Flüstern der
In einem Land, wo die Geschichte im Sand geschrieben steht und der Wind die Seiten blättert, beginnt eine Reise, die mehr ist als eine bloße Überquerung der Dünen. […] Mehr lesen
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In einem Land, wo die Geschichte im Sand geschrieben steht und der Wind die Seiten blättert, beginnt eine Reise, die mehr ist als eine bloße Überquerung der Dünen. […] Mehr lesen
Mehr lesenEin alter, schwerer Wahn von Sünde war fest an unser Herz gebannt; wir irrten in der Nacht wie Blinde, von Reu und Lust zugleich entbrannt. Ein jedes Werk schien uns Verbrechen, […] Mehr lesen
Mehr lesenum diese Folgeerscheinung der Artillerie in Augenschein zu nehmen. selbige war eine grausige, nur wurde ebendiese deshalb gemildert, daß diese ethnische Kurden die verwundeten […] Mehr lesen
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Meine zwei Gefährten werden sich um uns sorgen. Wir verließen den geheimnisvollen Ort, klimmten die Anhöhe empor und fanden den Engländer und Halef wirklich in großer Sorge um mich. Wo bleibt ihr denn, Master? rief mir Lindsay entgegen. Beinahe wäre ich gekommen, um diesen Holeghost um euretwillen totzuschlagen! Ihr seht, daß diese kühne That nicht nötig war, Sir. Was gab es denn da unten? Später, später; jetzt wollen wir aufbrechen. Da nahm mich Halef beim Arme. Sihdi, raunte er mir zu, dieser Mann ist ja nicht mehr gefesselt! Der Geist der Höhle hat ihn befreit, Halef. So ist dieser Ruh 'i kulyan ein sehr unvorsichtiger Geist. Komm, Sihdi, laß uns den Menschen sofort wieder binden! Nein. Er hat mich um Verzeihung gebeten, und ich habe ihm verziehen! Sihdi, du bist ebenso unvorsichtig wie der Geist! Aber ich werde klüger sein: ich bin Hadschi Halef Omar und verzeihe ihm nicht. Du hast ihm nichts zu verzeihen! Ich? Nicht? fragte er verwundert. O viel, sehr viel, Sihdi! Was denn? Er hat sich an dir vergriffen, an dir, dessen Freund und Beschützer ich bin, und das ist viel ärger, als wenn er mich selbst gefangen genommen hätte. Wenn ich ihm verzeihen soll, so mag er auch mich um Verzeihung bitten. Ich bin ein Türke, kein Kurde und kein feiger Nasarah, sondern ein Radschul el arab *), der seinen Sihdi nicht beleidigen und nicht kränken läßt. Sage ihm das! Vielleicht giebt es Gelegenheit dazu. Jetzt aber steige auf! Du siehst, die andern sitzen bereits zu Pferde. Der Melek hatte neue Fackeln angebrannt, und der Rückweg wurde angetreten. Man war jetzt nicht so schweigsam wie aufwärts, und nur ich beteiligte mich nicht an dem Gespräche, das von den drei Eingeborenen in fließendem Kurdisch, zwischen Lindsay und Halef aber mittelst englischer und arabischer Sprachbrocken geführt wurde, von denen die beiden gegenseitig kaum den hundertsten Teil verstanden. Unser Besuch auf dem Berge gab mir viel zu denken. Worin bestand die Macht, die diese Marah Durimeh *) Arabischer Mann. auf den Scheik sowohl als auch auf den Bey von Gumri ausübte? Der Umstand, daß sie Königin gewesen war, konnte an und für sich von keiner solchen Wirkung sein. Es gehörte mehr als dies dazu, um in so kurzer Zeit zwei Gegner zu versöhnen, die sich in Beziehung sowohl auf ihre Abstammung als auch auf ihren Glauben so schroff gegenüber standen. Und fast ebenso wunderbar war es, aus dem wilden, ungefügen Nedschir-Bey so schnell einen freundlichen, lammfrommen Mann zu machen. Warum sollte dies alles Geheimnis bleiben, auch für mich? Ein anderes Menschenkind hätte sich mit einem solchen Einflusse, mit einer solchen Macht gebrüstet. Diese Marah Durimeh war nicht nur ein geheimnisvolles Menschenkind, sondern jedenfalls auch ein ungewöhnlicher, außerordentlicher Charakter. Welch ein Sujet für einen neugierigen Menschen, der sich in der weiten Welt umhertreibt, um interessante Gegenstände für seine Feder zu finden! Ich gestehe, daß mir jetzt das Geheimnis der alten Königin weit mehr am Herzen lag, als vorher die Streitigkeit zwischen den Kurden und Chaldani. Als wir die Lichter von Lizan wieder vor uns erblickten, meinte der Rais von Schohrd: Jetzt muß ich mich von euch trennen. Warum? fragte der Melek. Ich muß an den Versammlungsort meiner Leute, um ihnen zu sagen, daß Frieden ist, sonst könnten sie ungeduldig werden und noch vor dem Morgen gegen die Kurden losbrechen. So gehe. Er ritt von uns rechts ab, und wir waren in zehn Minuten in Lizan. Die Leute empfingen uns mit neugierigen Gesichtern. Die laute Stimme des Melek rief sie zusammen, und dann richtete er sich in dem Sattel empor, um ihnen zu verkünden, daß aller Kampf zu Ende sei, weil der Ruh 'i kulyan es geboten habe. Wollen wir die Berwari bis morgen warten lassen? fragte ich ihn dann. Nein. Sie sollen es sofort erfahren. Wer soll der Bote sein? Ich, antwortete der Bey. Sie werden keinem so leicht glauben wie mir. Reitest du mit, Herr? Ja, stimmte ich bei, nur warte noch ein wenig. Ich wandte mich zu demjenigen Chaldani, der mir am nächsten stand, mit der Frage: Du kennst den Weg nach Schohrd? Ja, Emir. So genau, daß du ihn auch im Dunkeln findest? Ja, Emir.
Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen. Du siehst mich an wehmütiglich, Und schüttelst mehr lesen >>>
Dann fühlt er sich weit von den anderen entfernt, selbstbewusst, in seinen geheimen Geheimnissen, sich selbst treu, seine Seele setzt sich weit von sich selbst ab, und es ist, mehr lesen >>>
mich erhalten willst! Wir ritten zum Dorfe hinaus. Der ganze Reitertrupp hatte das Aussehen, als ob wir auf die Gazellenjagd auszögen, so wenig gediegen erschien mehr lesen >>>
diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika häufig vor, daß eine ungesunde Gegend von geringer mehr lesen >>>
bis ich drum gebeten werde! bis Ihr mich drum bittet! Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich kann gar nicht klug draus werden! Sie haben mir's mehr lesen >>>
Sein Tagebuch enthält eine Notiz von der Nacht der ersten Hochzeit in Dublin und dort das Vergnügen zu haben, mich zu sehen und zu mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - DAS Handwerk mehr lesen >>>
Sonnenuntergang! Lautlos ruhen Säulengang und verlassne Marmorbäder, wo den stillen Weg entlang noch antiker mehr lesen >>>
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, mehr lesen >>>
All die Zeit über, namentlich während des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, hatte mehr lesen >>>
Die bemerkenswerte Tante Felicity sah auf die zerrissene Teekanne in ihren Händen und mehr lesen >>>
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Unsre Englisch-Firmenschulungen sollen nicht nur anwendungsbereite Sprachkenntnisse in Wort und Schriftart übermitteln, sondern auch die Kommunikationsfähigkeit und die Ausdrucksmöglichkeiten bei Fremdsprache alles in allem deutlich optimieren. Das freie Sprechen und […]
Firmenkunden unserer Sprachschule: Fraunhofer Institut, Bundeswehr, Berufsförderungswerk Dresden, Ostsächsische Sparkasse Dresden, Sachsenmilch AG Leppersdorf, Glashütter Uhrenbetrieb GmbH, Feldschlößchen GmbH Hamburg, Universitätsklinikum Dresden, Kienbaum Berlin GmbH, […]