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Durchs wilde Germanistan bis nach Makredsch und Mossul

Auf einen Wink des Mutesselim verließ der Agha das Zimmer. In einigen Augenblicken kehrte er mit dem Makredsch von Mossul zurück. Dieser würdigte mich keines Blickes, schritt an mir vorüber zu dem Kommandanten, ließ sich an derselben Stelle nieder, an welcher ich vorher gesessen hatte, und griff zu dem Schlauche der Wasserpfeife, welche dort stand. Ist dies der Mann, von dem du erzähltest, Effendi? fragte ihn der Kommandant. Er warf einen halben, verächtlichen Blick auf mich und antwortete: Er ist es. Siehst du? wandte sich der Kommandant zu mir. Der Makredsch von Mossul, den du ja kennen wirst, ist Zeuge, daß du gegen den Mutessarif kämpftest. Er ist ein Lügner! Da erhob der Richter die Augen voll zu mir. Wurm! zischte er. Du wirst diesen Wurm bald kennen lernen! antwortete ich ruhig. Ich wiederhole es: Du bist ein Lügner, denn du hast nicht gesehen, daß ich gegen die Truppen des Mutessarif die Waffen gezogen habe! So sahen es andere! Aber du nicht! Und der Kommandant sagte noch, daß du selbst es gesehen haben willst. Nenne deine Zeugen! Die Topdschis *) haben es erzählt. So haben auch sie gelogen. Ich habe nicht mit ihnen gekämpft; es ist kein Tropfen Blutes geflossen. Sie haben sich und ihre Geschütze ohne alle Gegenwehr ergeben. Und dann, als ihr in Scheik Adi eingeschlossen wurdet, habe ich den Bey zur Güte und Nachsicht gemahnt, so daß ihr es nur mir zu verdanken habt, daß ihr nicht samt und sonders niedergeschossen wurdet. Willst du daraus *) Kanoniere. den Beweis ziehen, daß ich ein Feind des Mutessarif sei? Du hast die Geschütze überfallen und weggenommen! Das gestehe ich sehr gern ein. Aber du wirst dich dafür in Mossul verantworten. Oh! Ja. Der Mutesselim wird dich gefangen nehmen und nach Mossul schicken, dich und alle, welche bei dir sind. Es giebt nur ein einziges Mittel, dich und sie zu retten. Welches? Er gab einen Wink, und die drei Offiziere traten ab. Du bist ein Emir aus Frankistan, denn die Nemsi sind Franken, begann nun der Makredsch. Ich weiß, daß du unter dem Schutze ihrer Konsuln stehst, und daß wir dich also nicht töten dürfen. Aber du hast ein Verbrechen begangen, auf welchem die Strafe des Todes steht. Wir müssen dich über Mossul nach Stambul senden, wo du dann allerdings ganz gewiß die Strafe erleiden wirst. Er machte eine Pause. Es schien ihm nicht leicht zu werden, jetzt die richtige Wendung zu finden. Weiter! meinte ich. Nun bist du aber ein Schützling des Mutessarif gewesen; auch der Mutesselim hat dich freundlich aufgenommen, und so wollen diese beiden nicht, daß dir ein so trauriges Los bereitet werde. Allah denke ihrer dafür in ihrer letzten Stunde! Ja! Darum ist es möglich, daß wir von einer Verfolgung dieser Sache absehen, wenn Nun, wenn? Wenn du uns sagst, wie viel das Leben eines Emirs aus Germanistan wert ist. Es ist gar nichts wert. Nichts? Du scherzest! Ich rede im Ernste. Gar nichts ist es wert. Inwiefern? Weil Allah auch einen Emir zu jeder Minute zu sich fordern kann.

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Der Stift Merseburg die Niederlausitz und die Städte Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde gehörten zu Sachsen-Merseburg. Der Gründer der mehr lesen >>>

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Dank, Dank Dir, treuer Warner, wer Du auch immer bist, Der mir ein Stern des Trostes in Nacht erschienen ist. Der mit Prophetenstimme mein starres Herz mehr lesen >>>

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Menschheit sei gegrüßt,

Aller Menschheit, ruhelos, schmerzbefangen, wahnverloren, ward der Friede heut geboren aus der ew'gen Liebe Schoß! - Die der Welt das mehr lesen >>>

Postillion auf Postwagen

Was willst auf dieser Station So breit dich niederlassen? Wie bald nicht bläst der Postillion, Du mußt doch alles lassen. mehr lesen >>>

Inzwischen senkte sich

Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. mehr lesen >>>

Gespenster an Türen und

Der Wind öffnet das Fenster in den Weiden der Massenei, kann man Gespenster sehen, Schätze finden und es mehr lesen >>>

Badewanne am Helgoländer

Die Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine Seitenwand für mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Von Jacuzzis und Gießkannen - Erlebnisse im Baderaum

Von Jacuzzis und

Als ich den Baderaum betrat, ahnte ich nicht, dass ich eine Reise voller Überraschungen antreten würde. Der neue Bader war groß und kräftig, mit Sommersprossen bedeckt, die sein freundliches Gesicht noch sympathischer erscheinen ließen. Doch als er begann, mir das […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ich bin gewöhnt, zu thun, was mir beliebt

Ich bin gewöhnt,

Befiehl deinen Knechten, nicht aber einem freien Mann, dem du nichts zu gebieten hast! Da trat er näher an mich heran und streckte seine mächtigen Glieder. In seinen Augen funkelte ein Licht, das mir sagte, daß der erwartete Zusammenstoß jetzt geschehen werde. So viel […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nacht in Tränen

Nacht in T

Ich darf nicht auftun, süßes Kind, darf dich nicht hegen, dich nicht tränken . . . Ich darf an dich nur alle Nacht, nur alle Nacht in Tränen denken. Ich nahm die Laute in meine Hände und sang. Sang von den Blicken des Weibes, die meine Ketten zerbrochen hatten und mich das […]