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Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen Ministers von der Gabelentz, Graf Beust mit dem Vorsitz im Ministerium betraut. […] Mehr lesen
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in das Gesicht und antwortete dann: Ja, Herr, ich habe einen Wunsch. Sage ihn! Emir, ich werde sehr viel an dich denken. Wirst du dich auch zuweilen an uns erinnern? Oft, sehr oft! Scheint der Mond bei euch auch so wie bei uns? Ganz so. Herr, blicke am Abend eines jeden Vollmondes zu ihm empor; dann werden sich da oben unsere Augen treffen! Jetzt war ich es, der ihr die Hand hinüber reichte. Ich werde es thun und ich werde auch an andern Abenden deiner gedenken, wenn der Mond am Himmel steht. So oft du ihn erblickst, so denke, daß er dir meine Grüße bringen soll. Und er dir die unsrigen! Jetzt stockte die Unterhaltung; wir waren ins Elegische geraten. Doch kehrte während des weiteren Verlaufs des Mahles die vorige Stimmung wieder zurück. Ingdscha war sogar die erste, die das Wort von neuem ergriff: Wird dein Diener mit zur Höhle gehen, Herr? Nein. Er wird jetzt nach Lizan zurückkehren, um meine Gefährten zu beruhigen. Das mag er thun, denn ihnen droht Gefahr. Welche? fragte ich anscheinend ruhig. Es waren vorhin zwei Männer hier. Der eine ritt zu dir, und der andere blieb im Dorfe zurück. Mit diesem habe ich gesprochen. Er sollte niemand etwas sagen, aber er hat mir doch genug verraten, was ich dir erzählen muß. Du glaubst, daß der Streit bis morgen mittag ruhen soll? Ich hoffe es. Es giebt viele Leute, die dies nicht wünschen, und diese Männer haben sich meinen Vater zum Anführer gewählt. Er hat Eilboten nach Murghi, Minijanisch und Aschitha, auch das Thal abwärts bis nach Biridschai und Ghissa gesandt, um alle waffenfähigen Männer herbeizurufen. Sie werden sich noch während der Nacht versammeln und dann am Morgen über die Berwari herfallen. Welche Unvorsichtigkeit! Dein Vater wird das ganze Thal unglücklich machen! Glaubst du, daß die Berwari uns überlegen sind? An Kriegstüchtigkeit, ja, wenn auch heute noch nicht an Zahl. Aber wenn einmal der Kampf entbrannt ist, so wird er an allen Orten auflodern, und dann sind die Kurden euch hundertfach überlegen; denn die Chaldani sind von den Stämmen der Kurden auf allen Seiten eingeschlossen. O Gott, wenn du recht hättest! Ich habe recht, das darfst du mir glauben! Wenn es heut und morgen nicht gelingt, einen Frieden zu stande zu bringen, so brechen noch viel schlimmere Zeiten über euch herein, als zur Zeit von Beder-Khan und Nur-Ullah Bey. Es ist dann sehr wahrscheinlich, daß die Chaldani mit Weib und Kind vollständig ausgerottet werden. Ist dies wirklich dein Ernst, Emir? Wirklich und wahrhaftig! O Jesus, was sollen wir thun? Weißt du, wo dein Vater die Streitsüchtigen versammeln will? Nein; das konnte ich nicht erfahren. Weißt du auch nicht, wo er sich jetzt befindet? Er reitet von einem Orte zum andern, um die Männer zum Kampfe aufzumuntern. So kann uns nur vielleicht der Ruh 'i kulyan helfen. Bis dahin aber muß ich Vorbereitungen treffen. Thue es, Herr, und alle Friedfertigen werden dein Andenken segnen, wenn du längst nicht mehr bei uns bist! Das Mahl war beendet, und daher fragte ich Halef: Wirst du den Weg nach Lizan finden können, doch so, daß dich unterwegs niemand bemerkt?
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