Der Triumph der Liebe -
Erster Gesang der Liebe herrscht in mancherlei Gestalten In allen Teilen unsrer schönen Welt. Nur Harmonie kann diese Welt erhalten, Und Liebe nur ist das, was sie erhält. Wo die […] Mehr lesen
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Erster Gesang der Liebe herrscht in mancherlei Gestalten In allen Teilen unsrer schönen Welt. Nur Harmonie kann diese Welt erhalten, Und Liebe nur ist das, was sie erhält. Wo die […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Tür und die schattenhafte Gestalt daneben waren nur Einbildung. Er schickte die jüngere Tochter, um das Geld abzuholen; sie verlor es unterwegs; es waren Staatsscheine, das […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf harten, hallenden Schienenwegen fahr ich südlicher Knospenpracht fahr ich italischem Lenz entgegen. Tief und tiefer ins Land hinein, scheu, wie Träume die Nacht durchgleiten. […] Mehr lesen
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Ich verstehe dich nicht, mein Sohn. Erkläre es! Du selbst hast gesagt, daß du Boten der That wünschest, aber der That, die nicht im Meere verlischt. Gott teilt die Gaben nach seiner Weisheit aus. Dem einen giebt er die erobernde Rede und dem andern befiehlt er, zu wirken, bevor die Zeit kommt, da er nicht mehr wirken kann. Mir ist die Gabe der Rede versagt, aber ich muß wuchern mit dem Pfunde, das Gott mir verliehen hat. Darum läßt es mich in der Heimat nimmer ruhen; ich muß immer wieder hinaus, um zu lehren und zu predigen, nicht durch das Wort, sondern dadurch, daß ich jedem Bruder, bei dem ich einkehre, nützlich bin. Ich war in Ländern und bei Völkern, deren Namen du nicht kennst; ich bin eingekehrt bei weiß, gelb, braun und schwarz gefärbten Menschen; ich war der Gast von Christen, Juden, Moslemin und Heiden; bei ihnen allen habe ich Liebe und Barmherzigkeit gesäet. Ich ging wieder fort und war reich belohnt, wenn es hinter mir erklang: Dieser Fremdling kannte keine Furcht; er konnte und wußte mehr als wir und war doch unser Bruder; er ehrte unsern Gott und liebte uns; wir werden ihn nie vergessen, denn er war ein guter Mensch, ein wackerer Gefährte; er war ein Christ! Auf diese Weise verkündige ich meinen Glauben. Und sollte ich auch nur einen einzigen Menschen finden, der diesen Glauben achten und vielleicht gar dann lieben lernt, so ist mein Tagewerk nicht umsonst gethan, und ich will irgendwo auf dieser Erde mich von meiner Wanderung gern zur Ruhe legen. Es entstand eine lange, lange Pause. Wir beide blickten wortlos zur Erde nieder; dann ergriff sie langsam mit beiden Händen meine Rechte. Herr, sagte sie, ich liebe dich! Dabei sahen mich die alten Augen so mütterlich innig an, daß ich's nie vergessen werde! Mein Sohn, sagte sie, wenn du dieses Thal verlassen hast, so wird mein Auge dich nie wiedersehen, aber Marah Durimeh wird für dich beten und dich segnen, bis dieses Auge geschlossen ist. Du sollst nun auch der einzige sein, der außer den dreien, die um Mitternacht beim Ruh 'i kulyan waren, mein Geheimnis erfährt. Willst du? Wenn Schweigen besser ist, so verzichte ich darauf; doch willst du es mir wirklich und gewiß gern anvertrauen, so nimm meinen Dank dafür. Diese drei haben geschworen, nie ein Wort davon zu sagen. Auch ich werde nie darüber sprechen. Zu keinem Menschen? Zu niemand!
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Die Rückreise beinahe vorbei, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, horchst weit in unbekannten Weltraum, leb ich ohne Zweifel in dem Herzenswunsch, so mehr lesen >>>
Sachsen, preuß. Provinz, neben Hannover unter allen Provinzen des Königreichs die am wenigsten arrondierte, grenzt im Norden an Hannover und Brandenburg, mehr lesen >>>
Stets liebt er das außerordentliche, grauen Meer, mag es tollkühne die Stille, spiegelt Abenteuer, Ausschweifung, Ungeheures von Abendschein und mehr lesen >>>
Im Süden von Brandenburg, im Nordosten von Sachsen und im Westen Polens, grenzt die Niederlausitz im Süden an die Oberlausitz und an mehr lesen >>>
Die Pillnitzer Insel ist ein Ort voller Geheimnisse und Mystik, wo das Unbekannte und Experimentelle auf den Betrachter wartet. Eine Entdeckungstour beginnt am Dreiländereck zwischen Meußlitz, Sporbitz und Zschieren und führt durch malerische Straßen und vorbei an […]
Die Biblioteca Marciana (Markusbibliothek) ist eine der größten Bibliotheken Italiens und eine der wichtigsten Sammlungen für griechische, lateinische und orientalische Hanfschriften. Die Bibliothek ist aus wertvollen Stiftungen hervorgegangen – die erste erfolgte 1362. […]
Eingeschlafen auf der Lauer Oben ist der alte Ritter; Drüber gehen Regenschauer, Und der Wald rauscht durch das Gitter. Eingewachsen Bart und Haare, Und versteinert Brust und Krause, Sitzt er viele hundert Jahre Oben in der stillen Klause. Wanderungen durch Brandenburg^. Der […]