Englisch-Gruppenunterrich
Englisch-Gruppenunterricht für Privatpersonen in Form von Englisch-Grundkursen und Englisch-Aufbaukursen, in unseren Seminarräumen in Berlin-Mitte, Seestr. 44. Die […] Mehr lesen
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Englisch-Gruppenunterricht für Privatpersonen in Form von Englisch-Grundkursen und Englisch-Aufbaukursen, in unseren Seminarräumen in Berlin-Mitte, Seestr. 44. Die […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglisch-Sprachkurse in kleinen Gruppen - Englisch-Grundkurse bzw. Englisch-Anfängerkurse, English for beginners, Englisch-Aufbaukurse für Mittelstufe, English courses for […] Mehr lesen
Mehr lesenEs besteht auch die Möglichkeit, Einzelunterricht für zwei oder mehr Personen mit ähnlichen Vorkenntnissen und Zielstellungen durchzuführen. In diesem Fall wird ein Zuschlag […] Mehr lesen
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Giebt es viele solche Unglückliche in dem Hause? Noch nicht zwanzig. Die sind alle aus Amadijah? O nein. Es sind mehrere arnautische Soldaten, die sich vergangen haben, einige Chaldäer, ein Kurde, ein paar Einwohner von Amadijah und auch ein Araber. Ein Araber? Araber giebt es hier ja gar nicht! Er wurde von Mossul gebracht. Was bekommen sie zu essen? Brotfladen, die ich backe, und dann des Mittags oder des Nachmittags, ganz wie es mir paßt und gefällt, dieses warme Essen. Worin besteht es? Mehl in Wasser gequirlt. Wer bringt es ihnen? Ich selbst. Der Sergeant öffnet mir die Löcher. Hast du schon einmal ein Gefängnis gesehen, Emir? Nein. Wenn du es sehen willst, so darfst du es mir nur sagen; ich nehme dich mit. Der Sergeant würde es mir nicht erlauben! Er erlaubt es dir, denn ich bin seine Herrin. Du? Ja. Bin ich nicht die Herrin seines Agha? Das ist wahr! Ich werde mir einmal überlegen, ob es sich für die Würde eines Emir schickt, ein Gefäng nis zu besuchen und denen, welche dies erlauben, ein gutes Bakschisch zu geben. Es schickt sich, Herr; es schickt sich sehr. Du wirst vielleicht deine Gnade leuchten lassen auch über die Gefangenen, daß sie mir einige Speisen und auch Tabak abkaufen können, was sie sonst nicht haben! Nichts konnte mir lieber sein als die Erfahrung, welche ich hier machte; aber ich war so vorsichtig, eingehendere Fragen jetzt noch zu vermeiden, da ich durch dieselben leicht hätte Verdacht erregen können. Halef, der Buluk Emini und der Kurde aus Spandareh wurden gerufen, uns zu begleiten; dann gingen wir. Die Bazars waren wie ausgestorben. Kaum daß wir eine Kaffeeschänke fanden, wo uns ein Trank gereicht wurde, der mir sehr nach gebrannten Gerstenkörnern schmeckte. Dort erfuhren wir auch, was die Ursache der jetzigen Leblosigkeit in Amadijah war. Trotz der hohen und freien Berge dieser Stadt ist sie nämlich außerordentlich ungesund, so daß sich bei Anbruch der wärmeren Jahreszeit schleichende Fieber erzeugen. Dann verlassen die Einwohner den Ort und begeben sich in die benachbarten Wälder, um dort in Sommerwohnungen zu leben, welche Jilaks genannt werden. Nachdem wir den mysteriösen Trank überwunden und uns die Pfeifen neu gestopft hatten, begaben wir uns auf den Kleiderhandel. Der Kaffeewirt hatte uns einen Ort beschrieben, an dem wir das Gesuchte finden konnten. Der Handel wurde unter der schweigsamen Assistenz des Engländers und zu seiner sichtbaren Befriedigung abgeschlossen. Er erhielt ein vollständiges, rot und schwarz karriertes Gewand für einen verhältnismäßig billigen Preis. Dann wurden auch die übrigen Einkäufe besorgt und die Diener mit denselben nach Hause geschickt. Der Kurde erhielt als Geschenk einen perlengestickten und gefüllten Tabaksbeutel, den er mit stolzer Genugthuung sofort an seinem Gürtel befestigte, damit dieser Beweis seiner männlichen Würde jedermann in die Augen falle. Nun begann ich mit dem Engländer allein einen Gang durch die Stadt, um dieselbe einigermaßen kennen zu lernen, und erhielt die Ueberzeugung, daß diese einst so wichtige Grenzfestung, auf welche die Türken auch heute noch einen nicht geringen Wert legen, von einigen hundert unternehmenden Kurden leicht überrumpelt werden könne. Die wenigen Soldaten, welche wir trafen, sahen hungrig und fieberkrank aus, und die Verteidigungswerke befanden sich in einem Zustande, der ihnen alles Recht auf diesen Namen raubte. Als wir heimkehrten, wartete der Agha bereits meiner. Emir, ich harre schon lange auf dich. Warum? Ich soll dich zum Mutesselim bringen. Bringen? fragte ich mit lächelnder Betonung dieses Wortes. Nein, sondern begleiten. Ich habe ihm alles erzählt und diesem Aufseher des Palastes die Fäuste unter die Nase gehalten. Allah beschützte ihn, sonst hätte ich ihn vielleicht gar getötet oder erwürgt! Dabei rollte er die Augen und bog die zehn Finger wie Zangen zusammen. Was sagte der Kommandant? Emir, soll ich dir die Wahrheit sagen? Ich erwarte das! Er ist nicht erfreut über deinen Besuch. Ah! Warum nicht? Er liebt die Fremden nicht und empfängt überhaupt sehr selten Besuche. Ist er ein Einsiedler? Nein. Aber er bekommt als Kommandant neben freier Wohnung monatlich sechstausendsiebenhundertachtzig Piaster, und es geht ihm, wie uns allen: er hat seit elf Monaten nichts erhalten und weiß nicht, was er essen und trinken soll.
Ring dich an der Wasserentnahmestelle nieder; ring dich am Warnkreuz nieder! Welch ein Wort und wie so wahr. Sag dir´s täglich, stündlich wieder; gemütlich dahinradelnd werde dir mehr lesen >>>
Willkommen in der Welt der bürokratischen Wahnsinns, wo sogar das Einziehen eines 650 Meter langen Wasserrohrs unter einer Straße eine Meisterleistung ist! Ja, Sie haben mehr lesen >>>
Von den Höhen braust der Gewitterwind, und die Bäume wirbeln und schwanken; wie die wehenden Blätter im Winde sind im Haupte mir die Gedanken. - Und es war eine mehr lesen >>>
Aber hier blieb er wie angewurzelt vor Ueberraschung stehen; ein dunkler, umfangreicher Körper versperrte den Eingang. Joe, der dem Jäger gefolgt war, mehr lesen >>>
Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, mehr lesen >>>
durch einen Wald von Zwergeichen und stieg dann in das Thal hinab, in welchem Cheloki liegt. In diesem Orte machten wir einen kurzen mehr lesen >>>
Ich also los und mit dem Wagen der Stadt zugerast und wie ich halbwegs dort bin, sehe ich ein andres Gefährt von da her auf mehr lesen >>>
Nachdem die NSA in der Lage ist, mehr oder weniger beliebig die Knotenpunkte im Internet anzuzapfen, haben sie an mehr lesen >>>
Er sieht und spricht: Sagt, gute Männer, ob, was ich Euch gezeigt, Nicht Eurem nichtgen Streben, ob's mehr lesen >>>
Schneidend ist der Kontrast dieser Öde mit der herrlichen Via Flaminia, auf der man fährt und die auf jedem Schritte erinnert, wie reich und glücklich einst Gegenden waren, wo man derlei Straßen bauen konnte. Beinahe schon hinter Viterbo kündigt sich die Nähe der […]
Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die Stellung der Deutschkatholischen Gemeinden gab zu mehrfachen Verhandlungen Anlaß, welche aber zu keinem Abschluß kamen. Die […]
So ging's nun drei Tage und Nächte weiter, immer dasselbe ohne jede Abwechslung. Dann aber fiel mir ein, eine Expedition ins Innere zu unternehmen. Die Insel war mein Reich, ich war hier sozusagen Alleinherrscher, und wollte jeden Winkel kennen lernen; vor allem aber galt's, […]