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Durchs wilde Kurdistan - Viertes Kapitel AM

Der Flüchtling ist sicher in die Berge geflohen, wo er schwerer zu ergreifen ist, und wird lieber nach Persien als nach Bagdad gehen. Das Reisegeld kann er unterwegs sehr leicht erhalten. Er ist der Oberrichter sämtlicher Untergerichtshöfe, deren Gelder ihm zu Gebote stehen. Du hast recht, Effendi! Noch gestern abend haben wir erfahren, daß er am Morgen des vorigen Tages in Alkosch und am Abend bereits in Mungayschi gewesen ist. Es scheint, daß er nach Amadijah gehen wolle, aber auf einem Umwege, weil er die Ortschaften der Dschesidi fürchtet, die er überfallen hat. Ali Bey vermutet mit Recht, daß mir sein Eintreffen hier große Schwierigkeiten bereiten kann. Er wird mir sehr hinderlich sein, und ich kann leider nicht beweisen, daß er selbst ein Flüchtling ist. O, Emir, Ali Bey ist klug. Als er von dem Makredsch hörte, befahl er mir, sein bestes Pferd zu satteln und die ganze Nacht zu reiten, um noch vor dem Oberrichter hier einzutreffen, falls dieser wirklich die Absicht haben sollte, nach Amadijah zu kommen. Und als ich Baadri verließ, gab er mir zwei Schreiben mit, die er aus Mossul erhalten hat. Hier sind sie; du sollst sehen, ob du sie gebrauchen kannst. Ich öffnete sie und las. Das eine war der Brief des Anadoli Kasi Askerie an Mir Scheik Khan, in welchem diesem die Absetzung des Mutessarif und des Makredsch mitgeteilt wurde. Das andere enthielt die amtliche Weisung an Ali Bey, den Makredsch festzunehmen und *) Vicekönig. nach Mossul zu transportieren, sobald er sich auf dessen Gebiete sehen lasse. Beide waren mit der Unterschrift und dem großen Siegel des Kasi Askerie versehen. Diese Papiere sind mir allerdings sehr wichtig. Wie lange kann ich sie behalten? Sie sind ganz dein. Also vorgestern abend ist der Makredsch in Mungayschi gewesen? Ja. So könnte er heute hier ankommen, und ich brauche diese Schreiben bloß für diesen Tag. Kannst du so lange warten? Ich warte so lange, wie du befiehlst, Emir! So gehe jetzt zwei Thüren weiter! Dort wirst du Bekannte treffen, nämlich Hadschi Halef und den Buluk Emini. Die Nachricht, daß der Makredsch nach Amadijah kommen könne, hatte mich zunächst mit Besorgnis erfüllt; sobald ich mich aber in dem Besitze der beiden Schriftstücke sah, mußte diese Besorgnis schwinden, und ich konnte seinem Kommen mit Ruhe entgegensehen. Ja, ich glaubte bereits, daß die Kunde von der Absetzung des Mutessarif eine Freilassung des gefangenen Haddedihn zur Folge haben könne, kam aber von dem Gedanken zurück, als ich las, daß die Feindseligkeiten gegen die Araber nicht als eine Privatsache des Mutessarif, sondern auf Befehl der Pforte unternommen seien. Am Nachmittage trat die Myrte in meine Stube. Effendi, willst du mit in das Gefängnis? Das kam mir erwünscht, aber ich mußte doch erst mit Mohammed Emin reden. Darum sagte ich: Ich habe jetzt keine Zeit. Du hast es mir aber doch versprochen und auch ge sagt, daß du den Gefangenen erlauben willst, einiges von mir zu kaufen! Der Rose von Amadijah schien sehr viel an dem Gewinne zu liegen, den dieser kleine Handel ihr jedenfalls einbrachte. Ich würde mein Wort halten; aber ich habe leider erst in einer Viertelstunde Zeit. So warte ich, Emir! Aber wir können doch nicht mitsammen gehen! Ist Selim Agha dabei? Nein. Er hat jetzt Dienst bei dem Mutesselim.

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