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Englisch-Firmenseminare und firmeninterner Englisch-Einzelunterricht - allgemein und fachspezifisch - die sowohl in unseren eigenen Schulungsräumen in Berlin-Mitte als auch in den […] Mehr lesen
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Mehr lesenEnglischunterricht für Betrieb, Arbeitgebern, company courses in English, English for the job, English for business verwaltung and economics, Englischkurse für Büro und […] Mehr lesen
Mehr lesenUnsre Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu billigen Konditionen bundesweit organisieren und durchführen, z.B. Englischkurse sowie Sprachkurse in nahezu dem Fischschwarm […] Mehr lesen
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Der Kommandant sah ihn mit sehr gut gespielter Verwunderung an. Gehen lassen? Ja, aber erst dann, wenn du bezahlt hast! Ich habe es doch gethan! Ja, mich hast du bezahlt, aber noch nicht diesen Agha der Arnauten! Alla illa Allah! rief der Gefangene zornig. Du hast doch nur fünftausend Piaster verlangt! Allah hat dir deinen Verstand verdunkelt. Warum fragtest du nicht, für wen diese fünftausend Piaster seien? Sie waren nur für mich. Der Agha hat seinen Teil noch zu erhalten. Wie viel? Ebenso viel wie ich! Herr, der Satan redet aus dir! Bezahle, so wird er schweigen! Ich bezahle nicht! So kehrest du in dein Loch zurück! Oh, Mohammed, oh, ihr Khalifen, ihr habt seinen Schwur gehört! Der Scheitan ist bereits in ihm; er wird ihn umbringen! Das Oel dieser Lampe geht zur Neige. Wirst du bezahlen oder nicht? Ich gebe ihm tausend! Fünftausend! Handle nicht, sonst steige ich höher! Ich habe sie nicht! Du hast sie. Ich habe es gesehen, daß es langen wird. So gebe ich Soll ich etwa sechstausend fordern? Du bist ein Tyrann, ja, du bist der Teufel selbst! Makredsch, wir sind miteinander fertig! Er erhob sich langsam und vorsichtig. Halt! rief der Gefangene. Ich werde bezahlen! Die Freiheit stand ihm schließlich doch noch höher als das Geld. Er begann von neuem aufzuzählen, während der Kommandant sich wieder setzte. Das Paket langte wirklich; aber es blieben ihm nur noch einige Scheine übrig. Hier liegt es, meinte er, und Allah verdamme den, der es nimmt! Du hast recht gesagt, Makredsch, antwortete sein früherer Verbündeter und jetziger Gegner sehr ruhig. Dieser Agha der Arnauten wird das Geld nicht nehmen. Warum? Es sind nur die fünf Tausend. Du hast vergessen, die zwei Tausend daraufzulegen. Der Makredsch machte eine Bewegung, als wolle er sich auf den Kommandanten stürzen; aber er besann sich noch. Ich habe nichts mehr als diese drei Papiere. So schließe ich dich ein. Vielleicht besinnst du dich dann, daß du noch mehr Geld bei dir trägst. Komm! Der Makredsch machte eine Miene, als ob er ersticken wolle, dann langte er abermals in die Tasche und zog einen Beutel hervor, den er so hielt, daß nur er selbst den Inhalt sehen konnte. So will ich versuchen, ob ich es noch zusammenbringe! Dein Herz ist von Stein, und deine Seele hat sich in einen Felsen verwandelt. Ich habe hier nur kleine Silberstücke mit einigen goldenen Medschidje darunter. Diese letzteren sollst du erhalten, wenn sie reichen. Er legte die drei Scheine hin und dann sehr langsam ein Goldstück nach dem andern hinzu. Hier! Nun bin ich arm, denn ich habe höchstens noch vierzig Piaster bei mir, und diese muß ich haben, wenn ich nicht verhungern will! Ich muß gestehen, daß ich mit dem Manne Bedauern empfand; aber ich sah vorher, daß er auch den letzten Heller werde geben müssen. Es war als ob der Anblick des Geldes den Mutesselim vollständig ernüchtert hätte. Und auch an dem Agha war nicht die Spur eines Rausches zu bemerken. Dieser langte hastig zu, um die Summe an sich zu nehmen. Halt! wehrte ihm der Kommandant. Ich werde dieses Geld einstweilen aufbewahren. Er schob es zusammen und steckte es ein. Jetzt endlich bin ich frei! sagte der Makredsch. Der Kommandant schüttelte in höchster Verwunderung den Kopf. Frei! Hast du denn bezahlt? Sind dir deine Sinne abhanden gekommen? Du hast ja das Geld eingesteckt! Das meinige und das dieses Selim Agha. Aber dieser Emir hat noch nichts erhalten! Er hat ja gar nichts zu bekommen! Wer sagt dir das? Er ist ja hier, und muß also auch bezahlt werden! Aber er hat ja über mich nicht das mindeste zu gebieten! Hat er dich nicht gefangen nehmen lassen?
Dick, und Du wirst den Einfluß der reinen Luft und der Sonne bald verspüren. Die Wolkenmassen, welche sich in diesem Augenblick unter der Gondel zusammenballten, boten ein merkwürdiges mehr lesen >>>
Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Thale rauschen So frisch und wunderhell. Ich weiß nicht, wie mir wurde, Nicht, wer den Rath mir gab, Ich mußte gleich hinunter Mit mehr lesen >>>
Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Schweigen des Am Morgen. Bei mehr lesen >>>
Siehe, dort am nahen Strande Steht ein schnelles Schiff bereit, In der Franken schönem Lande Winkt uns Ruh und Sicherheit. Geliebte, du willigest ein? – mehr lesen >>>
Es wandelt voll Liebe im Leben Die Sonn' und das Mondlicht herauf; Doch, wenn wir das eigne nicht geben, Schließt nimmer der Schatz sich uns mehr lesen >>>
Fünfundzwanzig Jahre lang, in runder Zahl von 1815 bis 1840, war er nun als Baumeister im großen Stile tätig, und in eben diesem mehr lesen >>>
Man kauft ihm Lust mit einem Beil, Mit Kolben und mit Prügeln, Man laust ihn für die lange Weil Mit allen Hölleriegeln. mehr lesen >>>
Ich stand gelehnet an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade! mein schönes Vaterland! Mein Schiff, das segelt mehr lesen >>>
König gebot ihm zu schweigen und sagte: Nun, das klingt freilich höchst wahrscheinlich. Dann schüttelte mehr lesen >>>
Alles ist munter und rührig, und während wir unser Frühstück beendigen, kommen die Pferde aus dem Posthaus in den Hof geklingelt und schützten vor Trollen. Alles, was aus dem Wagen genommen worden ist, wird wieder hineingetan. Der wackere Kurier meldet in die Ferne, daß […]
Man las dann allemal nach der Betrachtung den betreffenden biblischen Text oder auch die Legende, so die Acten der heiligen Thekla. Der Schmied Roms‹ hat keine halbe Arbeit geleistet. Mürrisch tun die Soldaten ihren Dienst; geht man nah an ihnen vorbei, so hört man sie mit […]
Gelegentlich des neuen Wahlausschreibens erließ der Herzog am 24. Februar eine Ansprache an das Land, worin er nochmals seinen Entschluß die Vereinigung zu Stande zu bringen auf das bestimmteste aussprach, dabei aber zugleich hervorhob, daß die Vereinigung sich keineswegs […]