Nachforschungen
So wurden die Dunstmassen gegen halb sieben Uhr, drei Viertelstunden nach Aufgang der Sonne, durchsichtiger. Sie stiegen nach oben. Bald trat das ganze Eiland vor Augen, als tauche […] Mehr lesen
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So wurden die Dunstmassen gegen halb sieben Uhr, drei Viertelstunden nach Aufgang der Sonne, durchsichtiger. Sie stiegen nach oben. Bald trat das ganze Eiland vor Augen, als tauche […] Mehr lesen
Mehr lesenNetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für […] Mehr lesen
Mehr lesenso lernst du die Zähne dieses Hundes doch noch kennen! Mit diesen Worten gab ich das Zeichen, unsern Weg nun fortzusetzen. Die angegebene Reihenfolge wurde beibehalten, und […] Mehr lesen
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so daß hier, unter Einführung eines schräg laufenden Stollens, eine Art Kellerfenster gewonnen wurde, durch das der alte Herr in seine letzte Wohnung hineinblicken konnte. Mit Hilfe dieser Zuschrägung wurde denn auch später der Sarg versenkt. Als Friedrich Wilhem IV. im Jahre 1844 den schon oben erwähnten Besuch in Wustrau machte, führte ihn der Graf auch an die Linde, um ihm daselbst das eben fertig gewordene Grab zu zeigen. Der König wies auf eine Stelle des Riesenfeldsteins und sagte: "Zieten, der Stein hat einen Fehler!", worauf der alte Herr erwiderte: "Der drunter liegen wird, hat noch mehr."
Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben. Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf.
Zunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas zu füllen, damit er ihm keine zu großen Dimensionen zu geben brauche. Die Erzeugung dieses Gases macht keine Schwierigkeit, es mehr lesen >>>
das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. Ueber die Grenze? fragte der Mutesselim. Wie mehr lesen >>>
Nun verglichen sich seine Söhne Friedrich u. Bernhard den 29. Sept. mit den Herzögen zu Sachsen dahin, daß zuerst Wenzel u. Albrecht, nach deren Tode der älteste mehr lesen >>>
Jeder will dem Geiger reichen Nun sein Scherflein auf die Hand – Da vergeht ihm gleich sein Streichen, Und fort ist der Musikant. Und sie sehn ihn mehr lesen >>>
Venedigs Feste beginnen im Januar mit der Regatta delle Befane, bei dem erwachsene Hexen um die wette rudern. Im Februar dann der berühmte mehr lesen >>>
Die Sternwarte in Greenwich hatte sich dem Doctor zur Verfügung gestellt. Dieser hatte übrigens nicht die Absicht, physikalische mehr lesen >>>
Diese Steinmuscheln bestanden aus langen Schalen und hingen gleichsam traubenweise am Gestein. Sie zählen zu jenen Familien mehr lesen >>>
Wegen der Nähe zur Elbe und der Position an der Vorderseite der alten Elbinsel ist Zschieren stets und ständig mehr lesen >>>
Nur deine Locken küßt der Wind, Sonst ist es ringsum stille Nacht. Ein Mainachtregen haucht gelind, Kein mehr lesen >>>
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ihm um den hagern Leib wie ein altes Tuch, das man einer Vogelscheuche umgehangen hat. mehr lesen >>>
Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Well'n, Mit seinem mehr lesen >>>
Beim ersten Treffen schon wollte ich dich spüren, dich am ganzen mehr lesen >>>
Im süßen Traum, bei stiller Nacht, da kam zu mir, mit mehr lesen >>>
Ein Jahr vor seinem Tode ward er Feldmarschall. mehr lesen >>>
Die Phase vergeht immer schneller, die Minuten entfliehen, mit voller Härte davonschleichen die letzten Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist Historie. Wer im Übrigen eine Bezeichnung davon haben will, wie viele von ihnen im vollkommenen Zustande einen […]
von da aus dem Flusse zu folgen, bis er seine große Wendung in das Land der Schirwan und Zibar-Kurden macht, und diesen Bogen durch einen Ritt quer über die Berge von Tura Ghara und Hair abzuschneiden. Dann mußten wir an die Ufer des Akra gelangen, der uns wieder an den Zab […]
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der […]