Deutsch-Gruppenunterricht
Englisch- Anfängerkurse (Kompetenzstufe A1) und Englisch-Aufbaukurse für die untere Mittelstufe (Kompetenzstufe A2 bis B1). Deutsch- Anfängerkurse (Kompetenzstufe A1) und […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Englisch- Anfängerkurse (Kompetenzstufe A1) und Englisch-Aufbaukurse für die untere Mittelstufe (Kompetenzstufe A2 bis B1). Deutsch- Anfängerkurse (Kompetenzstufe A1) und […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Unterrichtsgebühren beinhalten sämtliche Leistungen unseres Lernstudios, so dass darüber hinaus keine zusätzlichen Kosten entstehen. Unser Lernstudio berechnet für den […] Mehr lesen
Mehr lesenIn der Regel findet der individuelle Einzelunterricht zur Abituvorbereitung in den verkehrsgünstig gelegenen und zweckmäßig ausgestatteten Schulungsräumen unseres Sprachstudios […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ich bin gewöhnt, zu thun, was mir beliebt. Befiehl deinen Knechten, nicht aber einem freien Mann, dem du nichts zu gebieten hast! Da trat er näher an mich heran und streckte seine mächtigen Glieder. In seinen Augen funkelte ein Licht, das mir sagte, daß der erwartete Zusammenstoß jetzt geschehen werde. So viel stand sicher: wenn ich ihn nicht gleich auf der Stelle unschädlich machte, so war es um mich geschehen. Wirst du gehorchen? drohte er. Knabe, mache dich nicht lächerlich! entgegnete ich lachend. Knabe! brüllte er. Hier nimm den Lohn! Er schlug nach meinem Kopfe; ich parierte mit dem linken Arme den Hieb und ließ dann meine rechte Faust mit solcher Gewalt an seine Schläfe sausen, daß ich glaubte, sämtliche Finger seien mir zerbrochen. Er stürzte lautlos zusammen und lag steif wie ein Klotz. Die Umstehenden wichen scheu zurück; einer aber rief: Er hat ihn erschlagen! Ich habe ihn betäubt, antwortete ich. Werft ihn in das Wasser, so wird er die Besinnung bald wieder finden. Chodih, was hast du gethan! erscholl es hinter mir. Ich wandte mich um und erblickte den Melek, welcher soeben aus der Thür getreten war. Ich? fragte ich. Hast du diesen Mann nicht vor mir gewarnt? Er schlug dennoch nach mir. Sage ihm, er soll es ja nicht wieder thun, sonst werden seine Töchter weinen, seine Söhne klagen, und seine Freunde trauern! Ist er nicht tot? Nein. Beim nächsten Male aber wird er tot sein. Herr, du bereitest deinen Feinden Aerger und deinen Freunden Sorge. Wie soll ich dich schützen, wenn du dich nach immerwährendem Kampfe sehnst? Sage dies dem Rais, denn es ist sehr wahrscheinlich, daß du zu schwach bist, ihn vor meinem Arme zu beschützen. Erlaubst du ihm, mich zu beleidigen, so gieb nicht mir die Schuld, wenn ich ihn Anstand lehre. Herr, gehe fort; er kommt jetzt wieder zu sich! Soll ich vor einem Manne fliehen, den ich niedergeschlagen habe? Er wird dich töten! Pah! Ich werde keine Hand zu rühren brauchen. Passe auf! Meine Gefährten hatten von ihrer offenen Wohnung aus den ganzen Vorgang mit angesehen. Ich winkte ihnen mit dem Auge, und sie wußten, was ich von ihnen begehrte. Man hatte den Kopf des Rais mit Wasser gewaschen. Jetzt richtete er sich langsam empor. Auf einen Faustkampf durfte ich es nicht ankommen lassen, denn sowohl mein Arm, mit dem ich seinen Hieb pariert hatte, als auch meine rechte Hand war in den wenigen Augenblicken ganz beträchtlich angeschwollen; ich mußte froh sein, daß mir dieser Goliath nicht den Arm zerschmettert hatte. Jetzt erblickte er mich, und mit einem heiseren Wutschrei stürzte er auf mich zu. Der Melek suchte ihn zu halten; auch einige andere griffen zu, aber er war stärker als sie und rang sich los. Jetzt wandte ich das Gesicht nach dem Hause hin und rief ihm zu: Nedschir-Bey, blicke da hinauf! Er folgte der Richtung meiner Augen und sah die Gewehre aller meiner Gefährten auf sich gerichtet. Er hatte doch genug Besinnung, um diese Sprache zu verstehen. Er blieb halten und erhob die Faust. Mann, du begegnest mir wieder! drohte er. Ich zuckte nur die Achsel, und er ging davon. Chodih, meinte der noch vor Anstrengung keuchende Melek, du befandest dich in einer großen Gefahr! Sie war sehr klein. Ein einziger Blick hinauf nach meinen Leuten hat diesen Mann unschädlich gemacht. Hüte dich vor ihm! Ich bin dein Gast. Sorge dafür, daß er mich nicht beleidigt! Man sagte mir, daß du mich suchest? Ja. Ich wollte dich fragen, ob ich frei in Lizan umhergehen kann. Du kannst es. Aber du wirst mir eine Begleitung geben? Nur zu deiner Sicherheit. Ich verstehe dich und füge mich darein.
Der eine war am Ostseestrand in Sumpf und Moor geboren und hatte sich ins Märchenland geflüchtet und verloren. Der Zweite bot ihm frei die Hand und hob sein Lid zum Sehen - Da sahn sie mehr lesen >>>
Man hörte dreimal eine Glocke schlagen, dann wendete das Geisterschiff nach steuerbord und verschwand. 1914 soll die Orkney Belle als eines der ersten britischen Schiffe im mehr lesen >>>
Gemüt, bald laß bei Ölbäumen vom Bangen, zu ihren Silberzweigen blick um Rast! Hier ist kein Weib verstört vorbeigegangen. Wo, Mutter, du dein Feld gesegnet hast, mehr lesen >>>
Schickt Italiens Sonne Küsse , schöner See, zu dir herein? Trauben glühn, es reifen Nüsse auf dem schroffen Felsgestein. Mildes Abendrot mit Rosen mehr lesen >>>
sind gar nicht komisch und holprig; Nur auf dem Papiere macht es sich stolprig; Gelesen sind sie schmiegsam wie Wachs. Wie sich zeigt, waren es mehr lesen >>>
Bernhard von Askanien, welcher nach der Auflösung des Herzogthums Sachsen 1180 von seinem Vater Albrecht das Land um Wittenberg, Titel mehr lesen >>>
Der NSA-Skandal: Angela Merkels Handy wurde von US-Geheimdienstlern abgehört, auch andere Spitzenpolitiker wurden mit hoher mehr lesen >>>
Brunnenhaus, Dokumentation zur Geschichte des Brunnens und der Wasserförderung von April bis Oktober und an den mehr lesen >>>
Ein Blick vom Bett, ade, ade! Ich ziehe von dir fort, Waschbecken und Dusche, kenn nicht das Ziel, kenn mehr lesen >>>
Es treibt mich auf die Gassen hinaus; da athmen die Gassen Moderluft; ein steinerner Sarg mehr lesen >>>
Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fuß mich tragen hinauf ins mehr lesen >>>
Nun vermittelten Brandenburg und Hessen den 27. Jan. 1451 einen Frieden zu Naumburg und Vergleich, durch welchen der Ritter Kunz von Kauffungen, welcher dem Kurfürsten in dem Bruderkriege Beistand geleistet hatte, einige seiner Besitzungen einbüßte und von dem Kurfürsten […]
Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der Krippe lag, so freun sich doch die Menschen sehr bis auf den heutigen Tag. Minister und Agrarier, Bourgeois und Proletarier es feiert jeder Arier zu gleicher Zeit und […]
Der Wunsch: Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und nieder gehe, und ein häßlich Mädchen sehe, wünsch' ich plötzlich blind zu sein. Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und nieder gehe, und […]