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Ein düsterer Sturm - Tag auf Hiddensee.*

Ostsee, Rügen, Kirchengänger und seltsame Mode.

Der tosende Sturm und Abschied vom schönen Wetter

Diese Nacht hat uns ein heftiger Sturm heimgesucht, bei dem ich nicht widerstehen konnte, aufzustehen und dem Toben der Wellen im Freien zu lauschen. Doch leider scheint das bisher treue schöne Wetter uns seit dieser atmosphärischen Revolution Lebewohl zu sagen. Heute stürmt und regnet es unaufhörlich. Doch lassen wir uns davon nicht abhalten und begeben uns auf eine Fahrt in den südlichen Teil der Insel. Kirchgänger und ihre seltsame Mode Es ist Sonntag, und auf unserem Weg begegnen uns zahlreiche Gruppen von Menschen, die sich auf dem Weg zur Kirche befinden. Sie sind alle recht gut gekleidet, meist in dunklen Farben, ähnlich den Bewohnern der Oderbruch-Region. Die Männer tragen enge Hosen, die über ihre Schenkel reichen und wie Säcke über ihre Knie herabhängen. Praktischerweise sind diese Hosen im nassen Zustand nicht so unbequem wie eng anliegende Hosen. Bei den Frauen ist nichts Besonderes an ihrer Kleidung zu bemerken, außer dass sie alle Hüte tragen, die mit schwarzer Wachstuch- oder Etamin-Beschichtung versehen sind und eine hübsche Form haben. Es fällt jedoch stark auf, dass sie alle ihre Strümpfe und Schuhe in den Händen tragen und barfuß gehen. Herr Friedrich von Falkenstein bemerkt bei einer Frau, die in diesem Aufzug kommt, dass sie angeblich mindestens zweitausend Taler besitzt. Bald darauf passiert ein Zug zu Pferd aus Neuendorf, dem westlichsten Ort der Insel. Männer und Frauen reiten nebeneinander her. Häuser aus Torf und überraschende Sauberkeit Nach all dem erwarten wir in den Dörfern Vitte, Plogshagen und Neuendorf Häuser, die dem Erscheinungsbild und dem Vermögen ihrer Bewohner angemessen sind. Doch wir werden gewaltig enttäuscht. Hier muss man hingehen, um einen lebhaften Eindruck von den Anfängen der Baukunst zu bekommen. Ich habe bisher nirgendwo anders als hier Häuser aus Torf gesehen. Nur wenige Häuser sind ordentlich aus Holzfachwerk gebaut. Bei den meisten sind lediglich die Eckpfosten und einige Zwischenpfosten aus Holz, der Rest ist aus Torf, wie ein zusammengeschustertes Schwalbennest. Schwelle sieht man kaum. Viele dieser Hütten haben verschiedene Baustile gleichzeitig angewandt. Ein Teil der Wand besteht aus Feldsteinen, ein anderer Teil aus Fachwerk und der Rest aus Torf. Oft werden die dichten Wände zur Wetterseite hin mit Torf von außen bedeckt, und zur Abwechslung kann man auch Seetang oder Feldsteine anstelle von Torf finden. Beim Betreten dieser armseligen Behausungen finden wir überraschenderweise eine gewisse Sauberkeit vor. Wir entdecken sogar Gästebetten in einem Verschlag unter dem Heuboden. Es scheint, dass die Bewohner von Hiddensee trotz ihrer einfachen Lebensbedingungen großen Wert auf Sauberkeit und Gastfreundschaft legen. Die Gästebetten sind einfach, aber ordentlich gemacht und mit frischer Bettwäsche ausgestattet. Obwohl der Raum begrenzt ist, ist alles gut organisiert und es gibt sogar einige kleine Dekorationen an den Wänden. Es ist offensichtlich, dass die Menschen hier stolz darauf sind, ihren Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bieten, auch wenn ihre eigenen Lebensumstände bescheiden sind. Wir fragen einen der Bewohner nach ihrer Lebensweise und den Herausforderungen, die mit dem Leben auf einer abgelegenen Insel wie Hiddensee einhergehen. Er erzählt uns von der harten Arbeit, die notwendig ist, um sich selbst zu versorgen. Die Inselbewohner sind auf Fischfang, Ackerbau und Viehzucht angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die einfachen Häuser aus Torf und Holz sind das Ergebnis der begrenzten Baumaterialien, die auf der Insel verfügbar sind. Trotz der bescheidenen Lebensbedingungen strahlt die Gemeinschaft auf Hiddensee eine gewisse Wärme und Solidarität aus. Die Menschen helfen sich gegenseitig und teilen, was sie haben. Wir sind beeindruckt von ihrem Zusammenhalt und ihrer Gastfreundschaft, die uns einen Einblick in das einfache Inselleben gewährt. Eine seltsame Begegnung am Strand Während wir entlang des Strandes spazieren, stoßen wir auf eine eigenartige Szene. Eine Gruppe von Menschen in merkwürdiger Kleidung versammelt sich um ein brennendes Feuer. Sie scheinen in tiefe Konzentration versunken zu sein und führen seltsame Rituale durch. Einige tragen maskenartige Gesichtsbedeckungen und andere halten mysteriöse Gegenstände in den Händen. Ihre Bewegungen sind langsam und gleichförmig, als würden sie eine Art spirituelle Zeremonie durchführen. Wir sind fasziniert von dieser unerwarteten Begegnung und beschließen, uns ihnen vorsichtig zu nähern. Als wir uns dem Kreis annähern, bemerken sie unsere Anwesenheit und laden uns ein, an ihrem Ritual teilzunehmen. Neugierig und etwas verunsichert willigen wir ein und werden Teil dieser mysteriösen Zeremonie. Die Teilnehmer erklären uns, dass sie Mitglieder einer spirituellen Gemeinschaft sind, die auf Hiddensee ihren Zusammenkünften nachgeht. Sie verehren die Natur und suchen in ihren Ritualen eine tiefere Verbindung zur Insel und zu sich selbst. Obwohl ihre Praktiken für uns fremd sind, spüren wir eine besondere Atmosphäre von Ruhe und Harmonie. Nachdem das Ritual beendet ist, laden uns die Mitglieder der Gemeinschaft zu einer gemeinsamen Mahlzeit ein. Wir teilen Essen, Geschichten und Lachen und fühlen uns in ihrer Gesellschaft willkommen und akzeptiert. Es ist eine Erfahrung, die uns daran erinnert, wie vielfältig und überraschend die Welt sein kann. Ein düsterer Tag auf Hiddensee Während unseres Aufenthalts auf Hiddensee erleben wir auch einen düsteren Tag, der uns die raue Realität des Insellebens vor Augen führt. Ein schwerer Sturm zieht auf und die Bewohner sind gezwungen, sich auf die möglichen Auswirkungen vorzubereiten. Fenster werden vernagelt, Boote werden an sichere Orte gebracht und Vorräte werden überprüft. Der Sturm bricht schließlich über die Insel herein und tobt mit voller Kraft. Der Wind heult und peitscht den Regen gegen die Fenster. Die Wellen schlagen wild gegen die Küste, als ob sie versuchen, die Insel zu verschlingen. Es ist ein unerbittlicher Kampf zwischen Mensch und Natur, der uns die Verletzlichkeit des Insellebens deutlich macht. Wir sitzen mit den Bewohnern in einem der fest verankerten Häuser und hören den Sturm toben. Obwohl die Menschen hier an solche Ereignisse gewöhnt sind, spüren wir dennoch ihre Besorgnis und ihre Hoffnung auf Sicherheit. Sie wissen, dass sie der Naturgewalt ausgeliefert sind und dass sie nur zusammenstehen können, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Der Sturm dauert mehrere Stunden, aber schließlich lässt er nach. Wir treten hinaus und sehen die Auswirkungen des Unwetters. Die Küste ist verändert, einige Gebäude sind beschädigt, und die Bewohner beginnen sofort mit den Aufräumarbeiten. In diesem Moment erkennen wir die immense Stärke und Entschlossenheit dieser Menschen. Sie mögen von der Natur geprüft werden, aber sie geben niemals auf. Sie sind geprägt von der harten Realität des Insellebens und finden den Mut, immer wieder aufzustehen und weiterzumachen. Unser Besuch auf Hiddensee neigt sich dem Ende zu, aber die Erinnerungen an diese einzigartige Insel und ihre bewundernswerten Bewohner werden uns lange begleiten. Wir haben nicht nur eine schöne Landschaft entdeckt, sondern auch die Schönheit des menschlichen Geistes, der gegen alle Widrigkeiten kämpft. Wir nehmen Abschied von Hiddensee und kehren zurück in die hektische Welt des Festlands. Die Erfahrungen und Begegnungen auf der Insel haben uns nachhaltig geprägt und einen tiefen Eindruck hinterlassen. Zurück in unserer gewohnten Umgebung nehmen wir uns Zeit, um über das Inselleben und die Lektionen, die wir dort gelernt haben, nachzudenken. Hiddensee hat uns gezeigt, dass Schönheit nicht immer im Überfluss liegt, sondern auch in der Einfachheit und der Verbundenheit mit der Natur zu finden ist. Wir sind inspiriert von der Gemeinschaft auf Hiddensee, die trotz der Herausforderungen des Insellebens eine bemerkenswerte Solidarität und Gastfreundschaft zeigt. Diese Werte möchten wir in unser eigenes Leben integrieren und uns daran erinnern, dass es nicht immer um materiellen Reichtum geht, sondern um die Qualität der Beziehungen, die wir zu anderen Menschen und zur Natur pflegen. Die Erinnerungen an Hiddensee begleiten uns auf unseren weiteren Reisen und Abenteuern. Wir sind dankbar für die Gelegenheit, diese einzigartige Insel entdeckt zu haben, und wir hoffen, dass sie noch lange Zeit ihre natürliche Schönheit bewahren kann. Vielleicht werden wir eines Tages zurückkehren, um erneut den warmen Sand unter unseren Füßen zu spüren, die salzige Meeresluft einzuatmen und erneut die herzliche Gemeinschaft auf Hiddensee zu erleben. Bis dahin werden wir die Erinnerungen an dieses besondere Inselparadies in unseren Herzen bewahren und anderen von unseren Abenteuern dort erzählen. Hiddensee, die kleine Insel mit großer Bedeutung, wird immer einen besonderen Platz in unseren Erinnerungen haben.


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

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