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Heute Abend, in den Abgrund hinab.

Das verlassene Dorf

Die Sonne senkte sich hinter den fernen Gipfeln des Erzgebirges, als ich das alte, verlassene Dorf erreichte. Einst ein lebendiger Ort, jetzt ein stummer Zeuge vergangener Zeiten, umhüllt von den Schleiern des Vergessens. Die leeren Häuser, von Efeu umklammert, schienen mit stummen Stimmen zu flüstern, Warnungen, die im Wind verloren gingen. Doch ich war hier, um das Geheimnis zu lüften, das tief unter diesem Ort verborgen lag.

Der Eingang zur Unterwelt

Mein Weg führte mich durch den dichten Wald des Böhmerwaldes, dessen düstere Stille nur vom Knarren alter Bäume und dem fernen Heulen eines Wolfes durchbrochen wurde. Es war, als ob die Natur selbst mich vor dem warnen wollte, was noch kommen sollte. Am Rand einer verborgenen Schlucht fand ich schließlich, was ich suchte: einen schmalen, kaum sichtbaren Pfad, der in die Tiefe führte. Der Eingang zur Unterwelt, bewacht von alten Legenden und den Ängsten derer, die es wagten, seinen Schatten zu nahe zu kommen.

Der Abstieg

Mit nichts als meiner Taschenlampe und einem Herzen voller Entschlossenheit begann ich den Abstieg. Der Weg nach unten war schmal und rutschig, ein falscher Schritt konnte den Tod bedeuten. Doch je tiefer ich kam, desto stärker wurde das Gefühl, nicht allein zu sein. Flüstern, das nicht vom Wind getragen wurde, und Schatten, die sich bewegten, obwohl die Dunkelheit sie verschlingen sollte. Ich war in das Reich des Unbekannten eingedrungen, in eine Welt, die nicht für die Augen der Lebenden bestimmt war.

Das Labyrinth des Wahnsinns

Am Ende meines Weges fand ich mich in einem natürlichen Labyrinth wieder, dessen Wände mit seltsamen Symbolen bedeckt waren, die im Licht meiner Taschenlampe zu leben schienen. Mit jedem Schritt, den ich machte, schien der Weg hinter mir zu verschwinden, als würde das Labyrinth selbst mich verschlingen wollen. Das Echo meiner eigenen Schritte wurde zum Spottgesang, der mich tiefer in den Wahnsinn trieb. Und dann, plötzlich, öffnete sich der Boden unter mir. Ich fiel in die Dunkelheit, ein Sturz, der eine Ewigkeit zu dauern schien, bis ich schließlich auf festem Boden landete. Doch was ich dort fand, war jenseits jeder Vorstellung. Eine uralte Stadt, verloren in den Tiefen der Erde, beleuchtet von einem unheilvollen grünen Licht, das keinen Schatten warf. Die Stadt war leer, doch ich spürte die Anwesenheit von etwas, das in der Dunkelheit lauerte, etwas, das auf mich wartete. Was ich in jener Nacht erlebte, lässt sich kaum in Worte fassen. Es war eine Reise an die Grenzen des Verstandes, ein Blick in die Abgründe, die jenseits der Welt der Lebenden liegen. Doch diese Geschichte ist noch nicht zu Ende. Denn was ich in der Tiefe fand, hat mich für immer verändert...

Die Geschichte der verlorenen Stadt

Tief unter der Erde, verborgen vor den Augen der modernen Welt, lag eine Stadt, die Zeit und Geschichte vergessen hatten. Ihre Architektur war eine bizarre Mischung aus steinernen Bauwerken, die keiner bekannten Zivilisation zugeordnet werden konnten. Ich bewegte mich vorsichtig durch ihre leeren Gassen, umhüllt von einer bedrückenden Stille, die nur vom Echo meiner eigenen Schritte durchbrochen wurde. An den Wänden fand ich Fresken, die Geschichten von Aufstieg und Fall, von Krieg und Frieden, von Wissen und Wahnsinn erzählten. Diese Stadt war einst das Zentrum einer mächtigen Zivilisation, deren Bewohner tief in die Geheimnisse der Erde eingedrungen waren, tiefer, als es einem Sterblichen je erlaubt sein sollte. Sie hatten mit Kräften gespielt, die jenseits ihres Verständnisses lagen, und das hatte ihren Untergang herbeigeführt. Die Stadt war zu einem Grab geworden, nicht nur für ihre Einwohner, sondern auch für ihr Wissen, das nun mit ihr in der Dunkelheit verschollen war.

Die Natur der Präsenz

Während ich tiefer in die Geheimnisse der Stadt eindrang, wurde mir klar, dass ich nicht allein war. Es gab eine Präsenz hier, eine uralte, wachsame Entität, die in der Dunkelheit lauerte. Zunächst waren es nur flüchtige Bewegungen am Rande meiner Sicht, ein Schatten, der sich bewegte, wo keiner sein sollte. Doch dann begann ich, ihre Stimme zu hören – ein Flüstern, das nicht von dieser Welt war, das direkt in meinen Verstand zu sprechen schien. Die Präsenz war der letzte Hüter dieser verlorenen Stadt, ein Wesen, das jenseits der menschlichen Vorstellung von Zeit und Raum existierte. Es war weder feindlich noch freundlich, sondern einfach nur... anders. Es wachte über die Stadt und ihre Geheimnisse, warte auf jemanden, der die Wahrheiten, die hier verborgen lagen, verstehen konnte. Die Präsenz bot mir Einblicke in vergessenes Wissen und die dunklen Wege zwischen den Welten, aber zu einem Preis, der mein Verständnis von Realität und Wahnsinn auf die Probe stellen würde.

Der Weg zurück an die Oberfläche

Nachdem ich die Geheimnisse der Stadt und die Natur der Präsenz enthüllt hatte, stand ich vor der entscheidenden Frage: Sollte ich in die Welt der Lebenden zurückkehren? Die Präsenz hatte mir einen Weg gezeigt, einen schmalen Pfad durch das Labyrinth der Dunkelheit, der nach oben führte. Doch mit jedem Schritt, den ich in Richtung des Lichts machte, spürte ich eine zunehmende Unruhe in meinem Inneren. Die Erkenntnisse, die ich in der Tiefe gewonnen hatte, wogen schwer auf meiner Seele. Ich hatte einen Blick in Abgründe geworfen, die besser unentdeckt geblieben wären, und Wissen erlangt, das mein Verständnis von Realität und Moral in Frage stellte. Konnte ich einfach in mein altes Leben zurückkehren, als ob nichts geschehen wäre? Als ich schließlich das Tageslicht erreichte, stand ich am Rand der Schlucht, blickte zurück in die Tiefe und fragte mich, ob mein Platz nicht dort unten war, bei den Geheimnissen und der Dunkelheit. Doch die Welt der Lebenden rief nach mir, mit all ihren Unvollkommenheiten und ihrer Vergänglichkeit. So stand ich dort, zwischen zwei Welten, unfähig zu entscheiden, wohin ich wirklich gehörte.


Mit den besten Wünschen aus der Stille der verlorenen Stadt im Erzgebirge und dem Flüstern der Dunkelheit im Ohr,
Ihr Erzähler von den Abgründen die eine Brücke zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten schlägt.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der unheimlichen Präsenz, die in den dunkelsten Ecken von Sachsen lauert.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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