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Flammen der Kreativität
Das poetische Erbe von Fritz Reuter.

Fritz Reuter und die verzauberte Insel.

In den Weiten der Zeit, in einer Ära, von der wir heute nur noch träumen können, erblühte ein bemerkenswerter Geist, der die Herzen derjenigen berührte, die den Mut hatten, seinen Pfaden zu folgen. Sein Name war Fritz Reuter, doch seine Präsenz reichte weit über die Grenzen seines Namens hinaus. Am 7. November 1810 wurde er in dem malerischen Städtchen Stavenhagen geboren, und am 12. Juli 1874 verließ er uns, um sich in das Reich der Ewigkeit zu begeben. Doch sein Erbe, seine Inspiration, blieben und durchdrangen die Luft, wie der Duft einer vergangenen Zeit. Unter den vielen Dingen, die Fritz Reuter vollbrachte, hinterließ er der kleinen Insel Hiddensee, die wie ein zartes Juwel vor der Küste Rügens lag, ein erstes literarisches Denkmal. Ein Denkmal, das die Sehnsucht nach Erholung in den Herzen der suchenden Künstler weckte. Gerhart Hauptmann, Asta Nielsen und Erich Heckel, sie alle fanden den herben Reiz der Hiddensee-Landschaft, die wie ein verträumter Schleier über dem Meer schwebte.

Fritz Reuters Reise durch die verträumte Landschaft von Hiddensee

Doch bevor Fritz Reuter zu diesen hohen Gipfeln der Anerkennung aufstieg, war sein Leben von Schicksalsschlägen und Prüfungen gezeichnet. Johann Georg Reuter, sein Vater, war Bürgermeister und Stadtrichter in Stavenhagen, und im Februar 1810 vereinte er sein Schicksal mit Johanna Luise Oelpke, einer Bürgermeistertochter aus Tribsee. Und so geschah es, dass neun Monate später, am 7. November, Fritz Reuter das Licht der Welt im Rathaus von Stavenhagen erblickte. Welch ein kostbares Geschenk, und doch währte das Glück nur einen kurzen Augenblick. Denn bald darauf verlor Fritz Reuter seinen einzigen Bruder, der im zarten Alter von eineinhalb Jahren diese Welt verließ. Ein Flüstern des Schicksals, das die Wege des jungen Fritz vorausbestimmte. Die Tage der Kindheit waren unkonventionell, denn als einziger Junge wurde er auf eine Mädchenschule geschickt, umgeben von jungen Mädchen, die ihn mit ihrer sanften Stärke umgaben. Das Zuhause wurde zu einem Klassenzimmer, in dem seine Eltern, Verwandte und Bekannte sein Wissen nährten. Doch mit 14 Jahren zog es ihn fort, fort von den heimischen Mauern, hin zu neuen Horizonten des Wissens. An der Gelehrtenschule in Friedland fand er einen Ort des Lernens, einen Gefährten in seinem Vetter August. Doch die schulischen Leistungen mochten nicht glänzen, und Fritz Reuter sehnte sich nach den Künsten der Malerei, nach der Freiheit des Segelschiffs im Hafen. So blieben das Turnen und das Zeichnen die einzigen Fächer, die sein Herz entzündeten. Durch die Lehren des populären Turnvaters Jahn und seines Lehrers Karl Horn, einem Mitglied der Lützower Jäger, begann Fritz Reuter die Ideale der deutschen Burschenschaften zu entdecken. Hier legte er den Grundstein für seine demokratische Gesinnung, die wie ein leuchtender Stern über seinem Schicksal stand. Doch das Leben kennt keine Gnade, und 1826 verlor Fritz Reuter seine geliebte Mutter. Die Jahre vergingen, und der Duft des Wissens führte ihn auf den Pfad der Rechtswissenschaft. An einem Oktobertag des Jahres 1831 begann er sein Studium in Rostock, nur um im Mai des darauffolgenden Jahres nach Jena weiterzuziehen. In den Mauern dieser alten Stadt trat er der Allgemeinen Burschenschaft bei und fand sein Herz im Schoß der "Germania", jener radikalen Strömung, die nach Veränderung strebte. Doch das Schicksal wendete sich gegen ihn, und seine Wege wurden von den Ketten der Festungshaft gebunden. Verurteilt wegen seiner Teilnahme an hochverräterischen Verbindungen und Majestätsbeleidigung wurde er zum Tode verurteilt. Die Zeit schwand dahin, und in den Tiefen der Haft fand er Worte der Hoffnung und Sehnsucht, die wie ein leiser Gesang durch die Mauern der Einsamkeit drangen.

Im Bann der schweigenden Sterne.

Nach seiner Entlassung aus den eisernen Fesseln des Gefängnisses versuchte Fritz Reuter einen Neuanfang in der idyllischen Stadt Heidelberg. Doch das Schicksal führte ihn zu seinem Onkel, dem Pastor in Jabel. Dort, in den sanften Hügeln der Landschaft, fand er Arbeit und Liebe. In Demzin, einem Ort voller Geschichten und Geheimnisse, trat er eine Stellung als Strom bei einem Gutspächter an. Es war hier, in den Schatten der Vergangenheit, dass er Luise Kuntze traf, die Tochter des Pastors von Roggenstorf, seine zukünftige Frau. Luise, die ihre Tage als Kindererzieherin im Haus des Pastors Augustin in SeebrückeRittermannshagen verbrachte, berührte sein Herz wie ein zartes Lied. Doch das Leben ließ keinen Raum für Ruhe, denn der Tod seines Vaters im Jahre 1845 raubte ihm nicht nur seinen Erbanteil, sondern auch einen Vater, der ihn nie wirklich verstanden hatte. So begann Fritz Reuter seine schriftstellerische Reise, zuerst auf Hochdeutsch, doch erst auf Plattdeutsch fand er die Worte, die wie lebendige Sterne vom Himmel fielen. Die Jahre vergingen, und Reuter fand seinen Weg nach Neubrandenburg, einer Stadt voller Geschichte und Geschichten. Hier schuf er seine bedeutendsten Werke, während die Ostsee sanft an den Ufern des Horizonts murmelte. Vier Wohnungen wurden zu Heimstätten seiner Kreativität, doch nur eine trotzte den Flammen des Krieges und ist heute als Reuterhaus ein Symbol seiner Unsterblichkeit. Die Feder flog über das Papier, während die Worte sich in seinen Gedanken tanzend zu den Lesern erhoben. Doch das Ende der Reise nahte, und 1863 verlieh ihm die Universität Rostock die Ehrendoktorwürde, als Anerkennung für sein Schaffen und seine unvergänglichen Worte. Das Licht des Ruhms führte ihn und seine geliebte Frau nach Eisenach, wo sie eine Villa im Stil der Neorenaissance erbauten, umgeben von der erhebenden Schönheit der Natur. Hier, in den letzten Jahren seines Lebens, fand er Trost und Frieden.

Eine Ode an die Träume.

Am 12. Juli 1874 verließ Fritz Reuter diese Welt, und doch bleibt sein Erbe wie eine leuchtende Spur im Gewebe der Zeit. Seine Worte haben sich tief in die Herzen der Menschen eingebrannt und erzählen von einer Zeit voller Träume und Sehnsucht. Die Insel Hiddensee, die einst sein Herz verzauberte, wird immer in seiner Erinnerung weiterleben, als ein Denkmal der Inspiration und des unsterblichen Geistes. Mögen seine Geschichten weiterhin in den Herzen der Menschen klingen, wie ein sanftes Echo aus einer vergangenen Zeit, erfüllt von Melancholie und erhebender Schönheit.

Werke von Fritz Reuter:
1847 Ein gräflicher Geburtstag
1853 Läuschen und Rimels, 1. Teil der Schwankgedichte
1855 Polterabendgedichte
1857 Kein Hüsung
1858 De Reis nah Belligen
1858 Läuschen und Rimels, 2. Teil der Schwankgedichte
1859 Ut de Franzosentid
1860 Hanne Nüte un de lütte Pudel
1862 Ut mine Festungstid
1862-1864 Ut mine Stromtid - 3 Teile
1866 Dörchläuchting
1868 De meckelnbörgschen Montecchi un Capuletti oder De Reis' nah Konstantinopel
1874 De Urgeschicht von Meckelnborg

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