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Es war zwar keine angenehme Lage, in welcher ich mich befand, sie machte mir doch weniger Sorgen als der peinigende Gedanke an die Gefährten in Lizan. Der Melek lauerte mit Schmerzen auf mich, und die Kurden erwarteten wohl längst schon meine Wiederkehr. Und hier lag ich angebunden, wie eine Dogge in der Hundehütte! Was mußte daraus entstehen! Einen Trost hatte ich doch. War Mohammed Emin nach Lizan gekommen, so hatte man sicher sofort den Platz aufgesucht, an welchem ich überfallen worden war. Man fand das tote Pferd und die Spuren des Kampfes, und im übrigen mußte ich dann auf den Scharfsinn und die Verwegenheit meines treuen Halef bauen. So lag ich längere Zeit in Gedanken versunken und zermarterte mir vergebens den Kopf, um eine Art und Weise, wie die Flucht gelingen könne, zu ersinnen. Da störte mich die Stimme der holden Madana auf. Sie war ein Weib; warum sollte sie so lange schweigen! Willst du essen? fragte sie mich. Nein. Trinken? Nein. Das Gespräch war zu Ende, aber die duftende Petersilie kam herbeigekrochen, ließ sich in der unmittelbaren Nähe meiner armen Nase häuslich nieder und nahm dann den von mir verschmähten Scherben auf ihren Schoß. Ich sah, daß sie mit allen fünf Fingern der rechten Hand in das geheimnisvolle Amalgam langte und dann den zahnlosen Mund wie eine schwarzlederne Reisetasche auseinanderklappte ich schloß die Augen. Eine Zeitlang hörte ich ein mächtiges Geknatsch; sodann vernahm ich jenes sanfte, zärtliche Streichen, welches entsteht, wenn die Zunge als Wischtuch gebraucht wird, und endlich erklang ein langes, zufriedenes Grunzen, welches ganz hörbar aus einer wonnetrunkenen Menschenseele kam. O Petersilie, du Würze des Lebens, warum duftest du nicht draußen im Freien! Nach langer Zeit erst öffnete ich die Augen wieder. Mein Schirm und Schutz saß noch immer vor mir und hielt die Augen forschend auf mich gerichtet. In diesen Augen schimmerte ein wenig Mitleid und viel Neugierde. Wer bist du? fragte sie mich. Weißt du es nicht? antwortete ich. Nein. Du bist ein Moslem? Ich bin ein Christ. Ein Christ und gefangen? Du bist kein BerwariKurde? Ich bin ein Christ aus dem fernen Abendlande. Aus dem Abendlande! rief sie erstaunt. Wo die Männer mit den Frauen tanzen? Und wo man mit Schaufeln ißt? Also der Ruhm unserer abendländischen Kultur war bereits bis zu den Ohren der Petersilie gedrungen: sie hatte von unserer Polka und von unsern Löffeln gehört. Ja, nickte ich. Aber was willst du hier in diesem Lande? Ich will sehen, ob hier die Frauen schön sind, wie die unserigen. Und was hast du gefunden? Sie sind sehr schön. Ja, sie sind schön, stimmte sie bei, schöner als in einem andern Lande. Hast du ein Weib? Nein. Ich bedaure dich! Dein Leben gleicht einer Schüssel, in der weder Sarmysak noch Saljanghosch ist! Sarmysak und Saljanghosch, Schnecken in Knoblauch? Sollte dies das fürchterliche Gericht sein, welches vorhin in der Reisetasche verschwand! Und das hatte die Petersilie ohne Schaufeln bewältigt! Willst du dir kein Weib nehmen? erkundigte sie sich weiter. Ich möchte vielleicht wohl, aber ich kann nicht. Warum nicht? Kann man es thun, wenn man so gefesselt ist? Du wirst warten, bis du wieder frei geworden bist. Wird man mir die Freiheit wiedergeben? Wir sind Chaldani; wir töten keinen Gefangenen.
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