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Jetzt wandte ich mein Pferd und floh. Es kam alles auf die Schnelligkeit des Rappen an. Ich legte ihm die Hand zwischen die Ohren. Rih! Da bog er sich lang und flog dahin, als sei er von einer Sehne geschnellt. Seine lange Mähne wehte mir wie eine Fahne um das Knie. In einer Minute konnte mich der Melek mit keinem Gewehr mehr erreichen. Jetzt am hellen Tage war es noch ein ganz anderes Jagen als damals in dunkler Nacht vom Thale der Stufen nach dem Lager der Haddedihn zurück. Ich erreichte die erste Krümmung des Thales, als eben die Meinigen hinter der zweiten verschwanden. Da kam mir ein Gedanke. Ich machte mich so leicht wie möglich in dem Sattel, und der Hengst schoß dahin, daß sogar der Windhund weit dahinter blieb. In drei Minuten hatte ich die Gefährten erreicht, die ihre Pferde auf das möglichste anstrengten. Reitet schneller! rief ich. Nur kurze Zeit noch schneller. Ich werde den Melek irre führen. Wie so? fragte der Bey. Das kümmert euch nicht. Habe keine Zeit, es zu erklären. Aber heut abend treffen wir uns in Gumri. Ich hielt mein Pferd an, während sie fortgaloppierten. Bald waren sie hinter einer neuen Krümmung verschwunden. Ich ritt zur vorigen zurück und sah die Verfolger weit oben, den Melek ihnen allen voran. Ich rechnete mir den Augenblick, in welchem sie meinen jetzigen Standort erreichen mußten, aufs ungefähre aus und kehrte langsam wieder um, setzte mein Pferd in Trab und dann abermals in Galopp. Der Windhund erreichte mich wieder, und bald erschienen auch die Verfolger, welche mich erblickten und natürlich glaubten, daß ich die Gefährten noch gar nicht erreicht habe, aber genau den Weg einschlagen werde, auf dem sie fortgeritten waren. Wieder kam ein kleines Wasser aus einem Seitenthale hervor, und ich bog in dieses Thal ein. Es war sehr steinig und hatte sehr wenig Pflanzenwuchs. Ich mußte hier langsamer reiten und sah sehr bald, daß der Melek mir folgte. Jedenfalls ritten auch die Seinen ihm nach, und die Kurden waren gerettet. Nun aber mußte ich sehr bald eine Bemerkung machen, die mir nicht angenehm sein konnte. Der Falbe des Melek war nämlich ein besserer Bergsteiger noch als mein Rappe. Diesen mußte ich immer mehr anstrengen, und dennoch verkleinerte sich die Distanz zwischen mir und dem Verfolger. Am beschwerlichsten war der obere Teil der Schlucht, wo es eine ziemliche Steilung zu überwinden gab, die aus losem Gestein bestand, welches unter den Hufen des Pferdes nachgab. Ich streichelte und liebkoste das Tier; es stöhnte und schnaufte und that sein möglichstes endlich waren wir oben. Da aber krachte hinter mir auch schon der Schuß des Melek; glücklicherweise traf er nicht. Nun galt es vor allen Dingen, das Terrain zu überblicken. Ich sah nichts als unbewaldete, kahle Höhen, zwischen denen es keinen Pfad zu geben schien. Am gangbarsten hielt ich eine Bergwand, welche mir zur Rechten lag, und lenkte auf sie zu. Die Kuppe, auf welcher ich mich befand, war eine ziemliche Strecke lang beinahe eben; darum gewann ich wieder etwas Vorsprung. Jetzt ging es bergab, wo sich mir eine natürliche Felsenbahn zeigte, die einem Wege glich. Ich erreichte denselben und ritt auf ihm rasch vorwärts. Ueber mir ertönte ein lauter Schrei. Der Melek hatte ihn ausgestoßen. War es ein Ruf des Aergers, mich entkommen zu sehen? Fast klang es aber wie ein Warnungsruf.
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