topreisebilder

Internet-Magazin

Sonnenküsse auf der

In Irland werden Sommersprossen als Küsse der Sonne verehrt, aber anderswo sind sie verpönt. In Japan und Südkorea gilt ein heller und makelloser Teint als Schönheitsideal, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Endlich! rief Pencroff.

Ich bin doch in meinem ganzen Leben noch nie so aufgeregt gewesen! Gewiß war der junge Mensch noch nie in seinem Leben so erregt gewesen. Das Herz schlug ihm heftig. Als […] Mehr lesen

Mehr lesen

Einzelunterricht u.

Individuelle Lehrpläne entsprechend den Vorkenntnissen und Zielstellungen der Lernenden, die zu Beginn des Einzelunterrichts an unserer Sprachschule in einem Einstufungstest und […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Durchs wilde Kurdistan - Fünftes Kapitel AT

Es sind meist Bluträcher, welche hier zusammenkommen, um sich gegenseitig auszugleichen, und Boten aus vielen Gegenden, in denen man einen Aufstand der Christen befürchtet. Habt ihr hier eine ähnliche Befürchtung zu hegen? Ja, Emir. Die Christen in den Tijaribergen heulen wie die Hunde, welche man angekettet hat. Sie wollen gern los sein, aber ihr Bellen hilft ihnen nichts. Wir haben vernommen, daß sie in das Thal von Berwari einfallen wollen; ja, sie haben bereits einige Männer unsers Stammes getötet; aber das Blut derselben wird sehr bald über sie kommen. Ich war heute in Mia, wo morgen eine Bärenjagd abgehalten werden soll, und fand das ganze untere Dorf verlassen. Es giebt wohl zwei Dörfer, welche Mia heißen? Ja; sie gehören unserm Bey. Das obere Dorf wird vur von echten Moslemim und das untere nur von christlichen Nestorah bewohnt. Diese letzteren sind plötzlich verschwunden. Warum? Man weiß es nicht. Aber Chodih, hier ist die Wohnung des Bey. Steige ab mit den Deinen und erlaube, daß ich dem Bey deine Ankunft verkündige! Wir hielten vor einem langen, unscheinbaren Gebäude, dessen Ausdehnung allein verriet, daß es die Wohnung eines Anführers sei. Auf ein Wort Dohubs kamen einige Kurden herbei, um unsere Pferde in Empfang zu nehmen und in den Stall zu führen. Er selbst aber kehrte bereits nach wenigen Augenblicken zurück und führte uns zu dem Bey. Wir fanden denselben in einem großen Empfangsraume, bis zu dessen Thüre er uns ent gegenkam. Einige Dutzend Kurden, die sich bei unserm Eintritte erhoben, waren bei ihm. Er war ein Mann am Ende der zwanziger Jahre, hoch und breit gewachsen; sein edles Angesicht zeigte den reinen kaukasischen Typus und wurde von einem starken, schwarzen Vollbart eingerahmt. Sein Turban hatte wenigstens zwei Ellen im Durchmesser; an seinem Halse hingen an einer silbernen Kette verschiedene Talismane und Amulette; seine Jacke war ebenso wie seine Hose mit reicher Stickerei versehen, und in seinem Gürtel funkelte neben einem Dolche und zwei mit Silber ausgelegten Pistolen ein wunderschön damascierter Schnur *) ohne Scheide. Der Bey machte nicht den Eindruck eines halbwilden Anführers von Räubern und Pferdedieben; seine Züge waren bei aller Männlichkeit doch weich und sanft, und seine Stimme klang freundlich und angenehm, als er uns begrüßte: Sei mir willkommen, Emir! Du bist mein Bruder. und deine Gefährten sind meine Freunde. Er reichte uns allen die Hand. Auf seinen Wink wurden beinahe sämtliche Kissen, welche sich in dem Raume befanden, zusammengetragen, um uns als Sitz zu dienen. Wir nahmen Platz, während die andern stehen blieben. Ich habe gehört, daß ich mit dir in kurdischer Sprache reden kann? fragte er. Diese Sprache ist mir nur sehr wenig verständlich, und meine Freunde verstehen sie gar nicht, antwortete ich. So erlaube, daß ich türkisch oder arabisch mit dir spreche! Bediene dich derjenigen Sprache, welche deine Leute hier verstehen, sagte ich zu ihm aus Höflichkeit. Oh, Emir, ihr seid meine Gäste, und so wollen wir *) Säbel, Schwert. so sprechen, daß deine Freunde mitreden können. Welche Sprache reden sie am liebsten? Die arabische. Aber, Bey, befiehl vorher deinen Leuten, daß sie sich setzen! Sie sind nicht Türken und Perser, sondern freie Kurden, die nur zum Gruße sich zu erheben brauchen. Chondekar *), ich sehe, daß du ein Mann bist, welcher die Kurden kennt und ehrt; ich werde ihnen erlauben, sich niederzulassen. Er gab ihnen ein Zeichen, und die Blicke, welche sie sich beim Niedersetzen zuwarfen, sagten mir, daß sie meine Höflichkeit anerkannten. Ich hatte es hier jedenfalls mit einem intelligenten Häuptling zu thun, denn im Innern von Kurdistan ist ein Mann, der neben einigen Dialekten seiner Muttersprache auch das Türkische und Arabische versteht, eine Seltenheit.

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Ferienwohnung am Stadtrand

Standort Ferienwohnung: Aus Dresden folge man der B 172 Richtung Pirna, auf der rechten Straßenseite das Einkaufszentrum KAUFPARK Nickern, noch ca. 1500 m auf der B 172 geradeaus, an der mehr lesen >>>

Happy Pride Day

Das Mittagessen ist fertig, Spaghetti und Gemüse dazu Jagdwurst Ersatz, der Jagdwurst Ersatz nennt sich Straßburger Wurst. Before the arrival of Europeans, the Highgate Hill mehr lesen >>>

VL steel sheet pile walls -

Specifications of VL-profiles of the ITG product list ­ Steel sheet pile walls: dimensions and static values (Elastic, section modulus, Profile single pile, mehr lesen >>>

Auflauf in Dresden

Am 4. Dec. entstand aber ein neuer Auflauf in Dresden, weil die alte Nationalgarde daselbst aufgelöst werden sollte. Absolut im Trend - Veto - Wer von einem mehr lesen >>>

Gewinn am Aktienmarkt mit

Das Handeln einer Dreiecksformation ist eine der zuverlässigsten Methoden im Aktienmarkt Gewinne zu erzielen. Wir scannen ca 5500 US-Aktien und ca mehr lesen >>>

3. Preis der Fine Star

Förderverein für Kinder und Jugendliche mit Diabetes - Um betroffenen Kindern und Eltern einen weitgehend normalen Alltag zu sichern, mehr lesen >>>

Sporthalle Rabenau - SFH

Sporthalle Rabenau, Bauherr: Stadt Rabenau; Auftraggeber: Ingenieurbüro Fischer Freital; Gewerke: Elektrotechnik; mehr lesen >>>

Glas- und Gebäudereinigung

Glasreinigung für alle Arten von Verschmutzungen auf Ihren Verglasungen. Reinigung von Fenstern, Rahmen, Falz, mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Die Meisten der Frauen und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös drapirten Gewändern nicht übel aus, und trugen den Kilt aus Kürbißfasern um ihren Gürtel befestigt. Sechs von ihnen, die von den Uebrigen abgesondert einer grausamen […]
Unsere Eng Die Englisch-Dozenten unserer Sprachschule in Berlin Mitte sind überwiegend qualifizierte Englisch-Muttersprachler mit Hochschulabschluss und mehrjähriger Lehrerfahrung, z.B. aus den USA, Großbritannien, Kanada und Südafrika. Darüber hinaus beschäftigen wir hochmotivierte, […]
PAPAGEIEN PARK Jardin des Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern in leise von ihrem Heimweh geschaukelten Ständern atmen die Ara und wissen von ihren Ländern, die sich, auch wenn sie nicht hinsehn, nicht verändern. Als ich ungefähr vier Meilen nordwärts gesteuert war, bemerkte ich, während […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Heilige Nacht - Stern von Bethlehem

Heilige Nacht -

Eh der Stern von Bethlehem noch im dunklen Tal erschienen, lösten, Sklaven zu bedienen, Fürsten schon ihr Diadem; ahnend eine höhre Macht, grüßten sie die heil'ge Nacht. Der Sultan trat mit Jerusalem, Bethlehem und Nazareth die wichtigsten Ziele der christlichen Pilger […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Abend das Licht wird gehen

Abend das Licht

Seit Samstagabend werden die Gräber gepflegt mit Blumen. Offensichtlich hielt er einen Schritt entfernt, sich dort versteckt. Auf der betreffenden Bank saßen mehrere Zugreisende. Ein Silberfunkeln kam im Dezember verdämmert über die Brücke nach Deutschland und lebte von […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Glück gehabt in diesem Baumlabyrinth

Glück gehabt in

Da es schwierig erschien, sich in diesem Baumlabyrinthe zurecht zu finden, bezeichnete der Seemann den eingeschlagenen Weg durch halb abgebrochene Aeste. Vielleicht hatten die Jäger aber Unrecht gethan, nicht dem Wasserlaufe nachzugehen, so wie Harbert und Pencroff bei ihrem […]