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Our individual German courses and private German lessons can mainly focus on speaking German correctly and fluently - listening comprehension - general or special German […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer individuelle Lernförderung im Fach Auf deutsch und ähnlichen Unterrichtsfächern und Fremdsprachen kann sowohl in Seminarräumen unseres Sprachstudios und Lernstudios in […] Mehr lesen
Mehr lesenFirmenlehrgänge als allgemeine, fachspezifische bindewort berufsbezogene Sprachkurse - Das Ende der Firmenseminare unserer Sprachschule besteht darin, die mündliche und […] Mehr lesen
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Der Mann Madanas ist sein bester Gefährte, und darum hat sie den Befehl erhalten, dich zu bewachen. Wo sind die Männer eures Dorfes? Sie werden sich in der Gegend von Lizan befinden. Was thun sie dort? Ich weiß es nicht. Kannst du es nicht erfahren? Vielleicht. Doch sage, Herr, ob du essen willst! Ich antwortete ausweichend: Ich verschmähte das Gericht, weil ich nicht gewohnt bin, Schnecken mit Knoblauch zu essen. O, Emir, ich werde dir etwas anderes bringen. In einer Stunde ist es Nacht; ich eile, und dann komme ich wieder, um dir von allem zu bringen, was wir haben! Sie erhob sich eilig, und ich bat: Erkundige dich auch, was eure Männer thun! Sie ging, und es war dies just zur rechten Zeit geschehen; denn noch waren kaum zehn Minuten vergangen, so trat Madana, welche das Mädchen begleitet hatte, in höchster Eile herein. Ich muß dich fesseln! rief sie. Mein Mann kommt, gesandt von Nedschir-Bey. Er darf nicht wissen, daß wir miteinander gesprochen haben. Verrate mich nicht! Sie band mir die Arme wieder empor und hockte sich dann neben dem Eingang nieder. Ihr altes, runzeliges Gesicht nahm dabei einen unnahbaren, feindseligen Ausdruck an. Bereits nach wenigen Sekunden erscholl der Hufschlag eines Pferdes. Ein Reiter hielt vor der Hütte an, stieg ab und trat herein. Es war ein alter, hagerer Kerl, welcher jedenfalls nicht seinem Innern, wohl aber ganz gut seinem Aeußern nach zu meiner braven Petersilie paßte. Er trat ohne Gruß zu mir und untersuchte meine Fesseln; als er diese in Ordnung fand, wandte er sich barsch an sein Weib: Gehe hinaus und horche nicht! Sie verließ lautlos die Hütte, und er kauerte sich mir gegenüber auf dem Boden nieder. Ich war wirklich neugierig, was mir dieser Petersilius zu sagen habe, dessen Kleidern der bereits beschriebene Duft seiner Madana im Superlativ entströmte. Wie heißest du? herrschte er mich an. Natürlich antwortete ich ihm nicht. Bist du taub? Ich will deinen Namen wissen. Wieder erfolgte das, was der Musiker tacet nennt. Mensch, wirst du antworten! Bei diesem Befehle versetzte er mir einen Tritt in die Seite. Mit den Händen konnte ich ihn nicht fassen, aber die Beine konnte ich wenigstens so weit bewegen, als nötig war, ihm meine Ansicht von der Sache ohne alle theoretische Auseinandersetzungen beizubringen; ich zog die zusammengefesselten Kniee empor, stieß sie wieder aus und schnellte mittels dieser Bewegung den Mann vom Erdboden empor, daß er, wie von einer Katapulte geschleudert, an die Mauer flog. Sein Knochengerüst mußte von einer ganz vorzüglichen Dauerhaftigkeit sein; er besah sich zwar zunächst von allen Seiten, meinte aber dann im besten Wohlsein: Mensch, das wage nicht wieder! Rede höflich, so antworte ich höflich! entgegnete ich nun. Wer bist du? Spare solche Fragen! Wer ich bin, das weißt du schon längst. Was wolltest du in Lizan? Das geht dich nichts an. Was wolltest du bei den Berwari-Kurden? Auch dies geht dich nichts an. Wo hast du dein schwarzes Pferd? Es ist sehr gut aufgehoben. Wo hast du deine Sachen? Da, wo du sie nicht bekommen wirst. Bist du reich? Kannst du ein Lösegeld bezahlen? Tritt näher, wenn du es haben willst.
meinte der Seemann, so werden wir auf ein Mittel denken müssen, dieses Holz fortzuschaffen. Man muß für Alles ein Mittel finden. Wenn wir eine Karre oder ein Boot hätten, wäre die mehr lesen >>>
Ein kurzer Frühling war's, ein Lenz von Tagen, den du gelebt. - Doch war's ein goldener Lenz, und blauer Himmel lachte über dir, und lichter Sonnenschein umspann dein Lager. mehr lesen >>>
Manche Schöne macht wohl Augen, Meinet, ich gefiel' ihr sehr, Wenn ich nur was wollte taugen, So ein armer Lump nicht wär. – Mag dir Gott ein'n Mann bescheren Wohl mehr lesen >>>
Und ein Blühen weit und breit. Wo die überglühten Wipfel baden hoch im Morgenhauch, wo die weißen Mauern winken, wohnt der schöne Frühling auch. Jeder mehr lesen >>>
der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen war; er löste geschickt den Rüssel ab, der an seiner Wurzel fast zwei Fuß Breite maß, wählte davon mehr lesen >>>
Eisenachsche Linie: Johann Georg I. erhielt die Ämter Eisenach, Lichtenberg, Kreuzburg, Kaltennordheim, Krainberg, Gerstungen, mehr lesen >>>
In einen richtigen Winterzeit mit Frost und Tau untertaucht natürlich innerhalb desselben alles Insektenleben, jedoch es endet mehr lesen >>>
Es stehen unbeweglich Die Sterne in der Höh' Viel tausend Jahr', und schauen Sich an mit Liebesweh. Sie sprechen mehr lesen >>>
Mary Jane, entgegnete ich, das geht nicht - geht unmöglich; Sie müssen vor dem Frühstück gehen. Stellen mehr lesen >>>
Und hoffst du noch von Tag zu Tag, ob's endlich Frühling werden mag? Es hüllt den goldnen mehr lesen >>>
Uebrigens steht draußen ein Kurde, der notwendig mit dir zu sprechen hat. Er war eher mehr lesen >>>
Zersplissen ist mein Haupt Von schwarzem Wolkenwetter; Herbstwind und Regen mehr lesen >>>
Nun fällt der tollen Narrenwelt das bunte Kleid in Lumpen, und klirrend auf den Estrich schellt der Freude voller Humpen. Lautkrachend springt ins Schloß das Tor, kein Lichtschein mehr am Fenster - ein grauer Morgen kriecht empor, der Morgen der Gespenster. Da ist im tiefen […]
Und wieder tritt das Leben mir mit vorgestelltem Fuß entgegen, und wieder reißt des Zufalls Gier vom Munde mir mein Häppchen Segen. Und wieder ist der Weg verbaut, den meine Hände wühlend schufen. Zum hohen Ziel, das ich geschaut, weist mich kein Pfad, gehn keine Stufen. […]
Ich war mächtig faul und bequem und dachte gar nicht dran, aufzustehen und das Frühstück zu machen. Gerade schloß ich die Augen wieder, um noch einmal einzuduseln, als ich, freilich noch unbestimmt, ein tiefes, fernes Bum - bum auf dem Flusse zu hören meinte. Ich richte […]