Constanz ein vergessener
Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein klagend Echo: Friederich. Und nicht mehr in den öden Gängen den finstern […] Mehr lesen
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Mehr lesenEin Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, wiewohl es nie an Denken vorher irgendwie gedacht, natürlich, als ein Ding aus […] Mehr lesen
Mehr lesenNachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren Sohne, dem Erbprinzen Ernst, zeitweilig […] Mehr lesen
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Eine herrliche Sommerfrische und ein Luftkurort erster Klasse Bansin, das schönste aller Ostseebäder, erstrahlt wie ein verborgener Schatz auf der bezaubernden Insel Usedom. Eingebettet in eine reizvolle Umgebung, die keinen anderen Badeort in den Schatten stellt, hat sich Bansin zu einem beliebten Ziel für die Sommerfrische und zu einem hochgeschätzten Luftkurort entwickelt. Direkt am steinfreien Meeresstrand gelegen, erstreckt sich der Ort über eine Strecke von etwa 2000 Metern und beeindruckt mit einer exklusiven Strandpromenade, gepflegten Straßen und modernen Gebäuden. Von den meisten Häusern aus genießt man einen atemberaubenden Blick auf das weite Meer. Doch Bansin hat noch viel mehr zu bieten als nur eine traumhafte Lage. Eine Naturidylle zum Verlieben Die natürliche Schönheit Bansins wird durch den prachtvollen Hochwald unterstrichen, der sich auf sanft hügeligem Gelände erstreckt. Hier findet man eine Mischung aus Buchen, Eichen, Föhren, Lärchen, Douglasien und sogar amerikanischen Walnussbäumen. Der Wald reicht von Norden und Westen bis in den Ort hinein und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Ausflügen ein. Ein beliebter Ausflug führt zum „Langen Berg“, der sich stolze 70 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Ebenso bezaubernd ist der versteckte Mümmelelfen-See, der von einer wildromantischen und lauschigen Atmosphäre umgeben ist. Hierhin zieht es das Rotwild, während Botaniker seltene Moose und Orchideen entdecken können. Ein weiterer Spaziergang führt durch dichten Buchen- und Kiefernwald zur bezaubernden Försterei Fangel, idyllisch zwischen dem Krebs- und Schmollensee gelegen. Nach einer Stärkung kann man von hier aus zu weiteren Wanderungen aufbrechen. Und wer den Glaubensberg erklimmt, wird nicht nur mit einer traumhaften Aussicht über den Schmollensee belohnt, sondern auch das alte Kloster Pudagla entdecken, den letzten Sitz der Pommernherzöge und Ursprung der Sage von der Bernsteinhexe. Abenteuerliche Wege und unterhaltsame Aktivitäten Während meiner Erkundungstouren stieß ich auf abwechslungsreiche Wege, die zwischen Wiesen und Feldern verliefen und teilweise von zwei Meter hohen Farnkräutern gesäumt waren. Besonders beeindruckend war der Weg entlang des Krebssees, der mich zur Bergmühle führte. Von hier aus eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama über die gesamte Umgebung Bansins. Zahlreiche Ruhebänke im Wald bieten erschöpften Wanderern die Gelegenheit, neue Kraft zu tanken und die idyllische Atmosphäre zu genießen. Die Bergmühle selbst ist ein historisches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und diente einst als Wassermühle. Heute beherbergt sie ein gemütliches Café, in dem ich mich mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen belohnen konnte. Das Klima in Bansin kann sich mit seiner unvergleichlichen landschaftlichen Schönheit messen lassen. Die Verbindung von würziger Waldluft und erfrischender Seeluft, die Reinheit der Luft, die lange Sonnenscheindauer, das milde Klima und die angenehmen Temperaturen machen Bansin zu einem idealen Reiseziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Die Region um Bansin gehört zu den sonnenreichsten Gebieten Deutschlands, was bedeutet, dass Besucher hier eine hohe Anzahl an sonnigen Tagen und angenehmen Temperaturen erwarten können. Im Frühling erblüht die Natur in voller Pracht, während im Sommer die Strände zum Sonnenbaden und Schwimmen einladen. Die Herbstmonate verwandeln die Wälder in ein farbenfrohes Spektakel, wenn sich das Laub in warmen Rottönen und leuchtenden Gelb- und Orangetönen färbt. Sogar im Winter hat Bansin seinen eigenen Charme, wenn die verschneite Landschaft eine ruhige und friedliche Atmosphäre schafft.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
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Oben auf dem Berg, grüne Matten liegen auf felsigen Hängen. Mit schroffem Stolz erhebt der eisige Riese sein Haupt zum Himmel. Onyx, der blaue Kristall, leuchtet wie mehr lesen >>>
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das muß ich sagen; so recht wie ein Frauenzimmer. Warum? Ei, ich wollte ein Abenteuer haben, so ein echtes, gerechtes Abenteuer! Was? - ich wäre mehr lesen >>>
Ein Vogel singt im Lindenbaum - ein süßer Klang im süßen Traum - und wieder schweigt die Weise . . . Mir ist: als hört auf weiter Flur ich pochen leise, leise den Herzschlag der Natur. - Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu […]
Nur wer sein Ziel kennt und die Wesen darin lagen faulenzend in den Fenstern und trockneten ihre zerlumpten Kleider auf Stangen und krochen zu den Türen des Solaris Bus rein und raus und traten heraus, um auf dem Pflaster mühsam kärgliche Luft zu schöpfen, und schlichen […]
Doña Clara! Freu dich, morgen Wird Fernando, am Altare, Dich als Eh'gemahl begrüßen – Wirst du mich zur Hochzeit laden?« »Don Ramiro! Don Ramiro! Deine Worte treffen bitter, Bittrer als der Spruch der Sterne, Die da spotten meines Willens. Mohren-ueberwunden- Mohren […]