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das Sprachstudio & Lernstudio Berlin bietet den Gästen fünf Wege für die Aktennotiz von Unterrichtseinheiten zur Durchführung des Einzelunterrichts zu folgenden Abgaben: 1) 50 […] Mehr lesen
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Mehr lesenIntensive, qualifizierte Einzelnachhilfe in allen Fächern für Personen bzw. Abiturienten mit Lernschwächen bzw. Wissenslücken ab 15,00 pro Schulstunde (= 45 Minuten) - […] Mehr lesen
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Nun, es liegt sehr schön an den Ufern des Zab; aber da es wiederholt von den Kurden zerstört wurde, so wird man es nicht gerade mit London oder Peking vergleichen können. Zerstört! Vieles zu Grunde gegangen? Jedenfalls. Herrlich! Werde nachgraben. Fowling-bulls finden. Nach London schicken. Yes! Habe nichts dagegen, Sir! Werdet mithelfen, Master. Auch diese Nestorianer. Bezahle gut, sehr gut! Well! Verrechnet Euch nicht. Inwiefern? Giebt es keine Fowling-bulls dort? Gewiß nicht! Warum aber schleppt Ihr mich so unnütz in diesem verwünschten Lande herum? Thue ich das wirklich? Oder seid Ihr mir nicht von Mossul aus ganz gegen meinen Willen nachgefolgt? Yes! Habt recht! War zu einsam dort. Wollte ein Abenteuer haben. Nun, das habt Ihr ja gehabt, und auch noch einige dazu. Also gebt Euch zufrieden und laßt das Räsonnieren sein, sonst lasse ich Euch hier sitzen, und Ihr geht so zu Grunde, daß man Euch später als Fowling-bull auffinden und nach London senden wird. Fie! Noch viel schlechter, dieser Witz! Habe genug! Mag keinen mehr hören! Er wandte sich ab und gab so dem Bey von Gumri Gelegenheit, einige Bemerkungen zu machen. Dieser hatte sich sehr finster und schweigsam verhalten; jetzt aber sagte er mir aufrichtig: Chodih, die Bedingungen, auf welche du eingegangen bist, gefallen mir nicht. Warum nicht? Sie sind zu gefährlich für mich. Es war nicht möglich, bessere zu erhalten. Hätten wir dich verlassen wollen, so befänden wir übrigen uns wohler, du aber wärst Gefangener gewesen. Das weiß ich, Herr, und darum danke ich dir. Du hast dich als ein treuer Freund erwiesen; aber ich werde doch nichts als ein Gefangener sein. Du wirst Lizan nicht verlassen dürfen; das ist alles. Aber dies ist schon genug. Wo wird Mohammed Emin sich jetzt befinden? Ich hoffe, daß er nach Gumri gegangen ist. Was meinst du, daß er dort thun wird? Er wird deine Krieger herbeiholen, um dich und uns zu befreien. Dies wollte ich von dir hören. Es wird also einen Kampf, einen sehr schlimmen Kampf geben, und du glaubst dennoch, daß der Melek uns als Gäste behandeln wird? Ja, ich glaube es. Euch, aber nicht mich! So bricht er sein Wort, und wir können dann nach unserm Belieben handeln. Auch mußt du bedenken, daß es gegen die Ehre ist, wenn ich unthätig in Lizan sitze, während die Meinen ihr Blut für mich vergießen. Hättest du doch den Melek getötet! Diese Nestorah waren so erschrocken, daß wir entkommen wären, ohne einen Schuß von ihnen zu erhalten. Die Ansicht eines kurdischen Kriegers ist verschieden von der Meinung eines christlichen Emirs. Ich habe dem Melek mein Wort gegeben, und ich werde es halten, so lange er an das seinige denkt. Mit diesem Bescheide mußte der Bey sich zufrieden geben. Unser einfaches Mahl war verzehrt, und so streckten wir uns zum Schlafe auf die Matten aus, nachdem wir zuvor die Reihenfolge der Wachen bestimmt hatten. Ich traute dem Melek vollständig, wenigstens für heute, aber doch war Vorsicht nicht überflüssig, und so hatte stets einer von uns die Augen offen zu halten.
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Jetzt hatte Merian noch etwas Zeit, denn Bertard würde erst in ein paar Minuten zurück sein. Also schlenderte er weiter über den Marktplatz. An einem Stand mit sehr edel bemalten Schilden blieb er stehen um sich eines näher anzusehen. Es hatte ein unbekanntes Wappen mit […]
Er hört ein Lamm im nahen Busche blöken, Raubgierig eilet er dahin und fällt In Netze, die der Jäger schlau gestellt. Er schüttelt heiß von Rachbegier die Mähne, Bleckt grimmig seine blutbesprützten Zähne, Sein aufgesperrter weiter Rachen droht Dem kühnen Jäger, der […]