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Dieser hatte uns sehr

jetzt nun zürnte er: Ich gehe nicht fort; ich verlange das gleiche Recht für meinen Herrn! So bleibe! meinte der Nezanum einfach. Wenn aber dein Gebieter keine Wohnung findet, […] Mehr lesen

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Das alte Lied

Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf schneeverwehter Halde und […] Mehr lesen

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Die Gewässer des Sees

klar, aber von dunkler Färbung, und gewisse kreisförmige Wellenbewegungen, die sich vielfach kreuzten, verriethen, daß jene sehr fischreich sein würden. Nach Osten zu glänzte […] Mehr lesen

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Durchs wilde Kurdistan - Viertes Kapitel BN

So war denn dieser schlimme Abend vorüber, und ich konnte mich, wenigstens für einige Stunden, zur Ruhe legen, die ich denn auch in einem sehr tiefen, traumlosen Schlafe genoß. Ich erwachte nicht von selbst aus demselben, sondern es weckte mich eine sehr laute, hastige Stimme: Effendi! Emir! Wache auf! Schnell! Ich blickte von meinem Lager empor. Selim Agha stand vor mir, ohne Oberkleid und Turban. Die Scheitellocke hing ihm schreckensmatt in das Gesicht hinab; der Schnurrbart sträubte sich voll Entsetzen zu ihr empor, und die von dem genossenen Weine noch trüben Augen versuchten ein Rollen, welches sehr unglücklich ausfiel. Was giebt es? fragte ich sehr ruhig. Erhebe dich! Es ist etwas Entsetzliches geschehen! Erst nach und nach brachte ich aus ihm heraus, daß der Mutesselim die Flucht des jungen Arabers entdeckt habe und nun in fürchterlicher Wut sei. Der geängstigte Agha bat mich inständig, mit ihm in das Gefängnis zu gehen und den Mutesselim zu beschwichtigen. In kurzer Zeit befanden wir uns auf dem Wege. Unter der Gefängnisthüre wartete der Mutesselim auf den Agha. Er dachte gar nicht daran, mich zu begrüßen, sondern faßte Selim beim Arme und zog ihn in den Gang hinein, in welchem die zitternden Wächter standen. Unglücklicher, was hast du gethan! brüllte er ihn an. Ich, Herr? Nichts, gar nichts habe ich gethan! Das ist ja eben dein Verbrechen, daß du nichts, gar nichts gethan hast! Du hast nicht aufgepaßt! Wo sollte ich aufpassen, Effendi? Hier im Gefängnisse natürlich! Ich konnte ja nicht herein! Der Mutesselim starrte ihn an. Dieser Gedanke schien ihm noch gar nicht gekommen zu sein. Ich hatte ja keinen Schlüssel! fügte der Agha hinzu. Keinen Schlüssel! Ja, Agha, das ist wahr, und das ist auch dein Glück, sonst wäre dir sehr Uebles widerfahren. Komm her und sieh einmal in das Loch hinab! Wir schritten den Gang entlang. Die Zellenthüre war geöffnet, und in dem Loche war nichts zu sehen, als das Loch. Fort! meinte der Agha. Ja, fort! zürnte der Mutesselim. Wer hat ihm aufgemacht? Ja, wer? Sage es, Agha! Ich nicht, Herr! Ich auch nicht! Nur die Wächter waren da. Der Agha drehte sich nach diesen um. Kommt einmal her, ihr Hunde! Sie traten zögernd näher. Ihr habt hier geöffnet! Der Sergeant wagte es, zu antworten: Agha, es hat keiner von uns einen Riegel berührt. Wir haben die Thüren erst am Nachmittage zu öffnen, wenn das Essen gegeben wird, und so ist nicht eine einzige geöffnet worden. So war ich der erste, welcher diese Thüre hier öffnete? fragte der Kommandant. Ja, Effendi! Und als ich öffnete, war das Loch leer. Er ist entflohen. Aber wie hätte er herausgekonnt? Gestern abend war er noch da; jetzt ist er fort. Zwischen dieser Zeit seid nur ihr dagewesen. Einer von euch hat ihn herausgelassen! Ich schwöre bei Allah, daß wir diese Thüre nicht geöffnet haben! versicherte zitternd der Sergeant. Mutesselim, nahm ich jetzt das Wort, diese Leute haben keinen Thorschlüssel gehabt. Wenn einer von ihnen den Gefangenen herausgelassen hätte, so müßte er noch im Hause sein. Du hast recht; ich habe ja alle beide Schlüssel, meinte er. Wir werden alles durchsuchen. Und schicke auch auf die Wache, um die Mauern der Stadt und die Klippen zu untersuchen. Wenn er die Stadt verlassen hat, so ist es sicher nicht durch eines der Thore, sondern über die Mauer weg geschehen, und dann glaube ich bestimmt, daß eine Spur von ihm gefunden wird. Seine Kleidung ist in diesem Loche so verschimmelt und vermodert, daß sie den Weg über die Felsen gewiß nicht ausgehalten hat. Ja, gebot er einem der Arnauten, laufe eilig zur Wache und bringe meinen Befehl, daß die ganze Stadt durchsucht werde.

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Russisch-Deutscher Krieg

Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 M. Linientruppen und 20,000 Mann Landwehr stellen, welches mit unter dem Herzog von Weimar in den Niederlanden focht. mehr lesen >>>

Liebessterne und bittre

Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen ist mir das holde Bildnis fast zerflossen. O süße Augen, fromme Liebessterne, obschon ihr mehr lesen >>>

Tom schrieb also den

und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und schob den Brief unter die Thüre, ganz, wie mich's Tom mehr lesen >>>

Webhosting - Domainnamen -

Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen. Ob Selbständiger, Freiberufler, Gewerbebetrieb oder Verein, mit Ihren mehr lesen >>>

Die frühe Erde blüht goldne

Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es glühe, Himmelwärts die Erde blühe: Einer doch muß mehr lesen >>>

Die Feststellung der

Wenn die Geisterstunde erkling, obendrein kein Sternchen am Firmament blinkt, sofern kein Fußtritt rundum mehr erklingt, In jener leisen mehr lesen >>>

Treuegelöbnis in Sturm und

So soll es sein: Ich lebe dein, Dein Stab und deine Stütze, Daß jederzeit In Sturm und Streit Dich meine Treu' beschütze. mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Im Zeichen der Finsternis Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte fahren. Ja, und ein paar Sterne sah Bellatrix ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte […]
Märchenzauber, süßer Nun dünkt's mich fast ein süßer Traum; vorm Haus der alte Lindenbaum, die alte Sehnsucht in der Brust nach Märchenzauber, Liebeslust und rings die Welt im Dämmerschein und ich allein! Aus dieser Zeit erwähnt nun Arno von Lübek des alten Hildebrand, den noch heute das Märchen […]
Grenze von Striesen Das einstmalige slawischen Platzdorf Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen urkundlich als, Dorf des Streza, genannt. Der Kern des Dorfes Streza befand sich nördlich der heutigen Schandauer Straße. Streza hatte ein Vorwerk und mehrere Bauerngüter. Durch mehrfache Erbteilungen wurde […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Einzelheiten zu den Durchgeführt der Sprachschule im Bereich Business English / Wirtschaftsenglisch / Geschäftsenglisch

Einzelheiten zu

Die Englisch-Lehrkräfte der Sprachschule sind größtenteils richtige Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Großbritannien, Nation und Republik Südafrika. Überdies rekrutieren wir hochmotivierte, kompetente deutsche Englisch-Dozenten, die meist ein Hochschulausbildung […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kurse in Geschäft English / Wirtschaftsenglisch an privat Sprachschule in Berlin Mitte

Kurse in

An unserer Sprachschule in Berlin-Mitte wird der Schulunterricht in Unternehmen English bzw. Wirtschaftsenglisch sehr individuell und variabel gestaltet, um den sehr diversen Anliegen und individuellen Arbeitstätigkeiten unserer Firmenkunden ideal recht zu werden. Die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Englisch-Firmenseminare und firmeninterner Englisch-Einzelunterricht - allgemein und fachspezifisch

Englisch-Firmensem

Unsre Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu billigen Bedingungen bundesweit arrangieren und durchführen, z.B. Englischkurse sowie Sprachkurse in fast dem Fischschwarm bedeutenden Fremdsprachen in Der Landeshauptstadt, Gemarkung, Elbflorenz, Stadt, Erfurt, Jena, Halle, […]