topreisebilder

Internet-Magazin

Sammlung von

Der Kapitän war mit meinem einfachen Bericht sehr zufrieden und sprach seine Meinung dahin aus, ich würde mir die Welt verpflichten, wenn ich ihn, nach meiner Rückkehr, in […] Mehr lesen

Mehr lesen

Bei diesem plötzlichen

der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. Und der Krieger, von einer Kugel an […] Mehr lesen

Mehr lesen

Klassizistische

ein gutes Beispiel der Raumgestaltung und trägt wesentlich zur kunst- und kulturhistorischen Bedeutung von Rammenau bei. Die Ausmalung des Teufelszimmers bezieht sich auf die […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Asta Nielsen - Eine Reise durch die Zeit.*

Abgründe der Leidenschaft - Asta Nielsen und das geheime Leben des Stummfilms.

Die Insel Hiddensee, ein mystischer Ort, umhüllt von einer sanften Brise, schenkte Asta Nielsen* in den Jahren von 1925 bis 1933 magische Sommerferien. Eine Zeit der Freude und Jugend, eingehüllt in die Schönheit dieser verwunschenen Insel. Der Architekt Max Taut erschuf ihr ein wahres Kunstwerk, am Nordende von Vitte, an den Gestaden des Boddens. Ein geschwungener Rundbau, der Asta Nielsen ein Zuhause bot. Ein Ort der Begegnung, des Austauschs, des kreativen Schaffens. Das Karusel, wie es liebevoll genannt wurde, erblühte in den goldenen Zwanzigerjahren zu einem Anziehungspunkt für Künstler aus aller Welt. Asta Sofie Amalie Nielsen, eine Ikone der Stummfilmzeit, betrat die Bühne des Lebens am 11.08.1881 in Kopenhagen. Die Weiten Schwedens und Dänemarks prägten ihre frühen Jahre, während das Theater schon in ihrer Kindheit eine verlockende Verlockung darstellte. Im Jahr 1902 fand sie ihre Heimat in Kopenhagen, fest verankert im Zauber der Bühne. Dann kam das Jahr 1910 und mit ihm der Film „Afgrunden“, der Asta Nielsen einen Vertrag zur Produktion mehrerer Werke in Deutschland einbrachte. Ein Vertrag, der bis 1915 Bestand hatte und ihren kometenhaften Aufstieg besiegelte. An ihrer Seite führte meist ihr Ehemann Urban Gad Regie, während Asta Nielsen in die Rollen von Frauen schlüpfte, die den gesellschaftlichen Konventionen trotzen. Ihre Darstellung in „Der fremde Vogel“ (1911) und „Die arme Jenny“ (1912) waren Manifestationen der Rebellion. Doch Asta Nielsen besaß auch die Gabe, komische Rollen mit Leichtigkeit zu verkörpern. Ihr Erfolg mit „Das Engelein“ im Jahr 1914 war so überragend, dass ein Sequel unumgänglich schien. Im Jahr 1916 kehrte Asta Nielsen nach Dänemark zurück und erst nach dem Ende des Ersten Weltkrieges fand sie ihren Weg zurück nach Deutschland. Dort zeichneten sich ihre Auftritte vor allem durch Literaturverfilmungen und Dramen aus, in denen sie die Zuschauer in den Bann zog. Von 1920 bis 1922 wagte sie sich sogar selbst an die Produktion von drei Filmen heran. Es war eine Verfilmung von Shakespeares „Hamlet“, in der sie den Dänenprinzen verkörperte, die besonders herausragte. Die Theorie des Films besagte, dass Hamlet in Wahrheit eine als männlicher Thronfolger erzogene Prinzessin sei, was die abweisende Haltung gegenüber Ophelia erklären sollte. Doch hinter den Kulissen vermutete man, dass es Asta Nielsen selbst war, die mit dieser ungewöhnlichen Rolle die Aufmerksamkeit auf sich zog. Ihre Darstellung von Frauen am Rande der Gesellschaft in „Die freudlose Gasse“ (1925) von Georg Wilhelm Pabst und „Dirnentragödie“ (1927) von Bruno Rahn war schlichtweg fesselnd. Mit dem Aufkommen des Tonfilms endete Asta Nielsens Filmkarriere abrupt. Obwohl ihre Stimme angenehm und warm war, gab sie sich nur in einem einzigen Tonfilm die Ehre. Die verlockenden Angebote der Filmindustrie lehnte sie ab und wandte sich stattdessen dem Theater zu. Im Jahr 1946 veröffentlichte sie ihre Autobiographie „Die schweigende Muse“, ein berührendes Werk über ihr Leben und ihre Leidenschaft. Die Jahre vergingen, und 1963 wurde Asta Nielsen mit dem begehrten Filmband in Gold für ihr langjähriges und herausragendes Wirken im deutschen Film geehrt. Es war eine Hommage an eine Frau, die das Kino geprägt hatte wie keine andere. In ihr lebte der Geist der Stummfilmära weiter, und ihr Name wurde zur Legende. 1968 erschien ein weiteres Werk, ein von ihr selbst produzierter, autobiografischer Dokumentarfilm. In ihm offenbarte sie ihre Träume, ihre Erinnerungen und ihre tiefe Verbundenheit zur Kunst. Es war ein Augenblick der Reflektion, ein Moment der Ehrfurcht vor der Vergangenheit und dem Erbe, das sie hinterlassen hatte. Asta Nielsen - ein Name, der für immer im Pantheon des Films verweilen wird. Eine Frau, die mit ihrer Präsenz die Herzen der Menschen berührte, ihre Sehnsüchte weckte und ihre Träume wahr werden ließ. Mögen ihre Werke und ihr Erbe in den Weiten der Zeit weiterhin erstrahlen, wie Sterne am Himmel, die uns daran erinnern, dass das Kino ein Ort der Magie ist, an dem Träume Gestalt annehmen und die Seele erheben können. *Asta Sofie Amalie Nielsen - dänische Schauspielerin der Stummfilmzeit geb. 11.08.1881 in Kopenhagen gest. 25.05.1972 in Frederiksberg

Asta Sofie Amalie Nielsen - dänische Schauspielerin der Stummfilmzeit
geb. 11.08.1881 in Kopenhagen
gest. 25.05.1972 in Frederiksberg
Asta Nielsen wuchs in Schweden und Dänemark auf und lernte schon als Kind das Theater kennen.
Ab 1902 war Asta Nielsen in Kopenhagen fest angestellt.
1910 brachte ihr der Film "Afgrunden" einen Vertrag zur Produktion mehrerer Filmen in Deutschland. Der Vertrag wurde bis 1915 verlängert.
Asta Nielsen wuchs in Schweden und Dänemark auf und lernte schon als Kind das Theater kennen.
Ab 1902 war Asta Nielsen in Kopenhagen fest angestellt.
1910 brachte ihr der Film Afgrunden einen Vertrag zur Produktion mehrerer Filmen in Deutschland. Der Vertrag wurde bis 1915 verlängert.
Die Regie führte meist ihr Ehemannes Urban Gad.
Sie erhielt die Rollen von Frauen, deren Verhalten den gesellschaftlichen Konventionen wiedersprach, wie 1911 in Der fremde Vogel und 1912 Die arme Jenny. Asta Nielsen hatte auch Talent für komische Rollen, das Engelein 1914 war so erfolgreich, dass ein Sequel gedreht wurde.
1916 ging Asta Nielsen nach Dänemark und kehrte erst nach Ende des Ersten Weltkrieges wieder nach Deutschland zurück, wo sie meist in Literaturverfilmungen und Dramen auftrat.
Von 1920 bis 1922 produzierte sie drei Filme selbst.
In einer Verfilmung von Shakespeares Hamlet spielte sie den Dänenprinzen. Nach der im Film vertretenen Theorie war Hamlet eine als männlicher Thronfolger erzogene Prinzessin, was seine/deren abweisende Haltung gegenüber Ophelia erklären soll, in Wahrheit aber wohl eher Asta Nielsen zu einer interessanten Rolle verhelfen sollte. Herausragend ist auch ihre Darstellung von Frauen am untersten Rand der Gesellschaft in Die freudlose Gasse von Georg Wilhelm Pabst 1925 und Dirnentragödie von Bruno Rahn 1927.
Mit dem Tonfilm endete die Filmkarriere von Asta Nielsen.
Obwohl sie eine angenehme Stimme hatte, trat sie nur in einem einzigen Tonfilm auf. Weiter Filmangebote lehnte sie ab. Sie widmete sich fortan dem Theater und veröffentlichte 1946 ihre Autobiographie Die schweigende Muse.
1963 wurde Asta Nielsen mit dem Filmband in Gold für ihr langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film ausgezeichnet.
1968 erschien der von ihr produzierter, autobiografischer Dokumentarfilm. Asta Nielsen war der große Star des Stummfilms und der erste weibliche Filmstar in der Geschichte des Kinos.

Asta Nielsen Filme
1910 Afgrunden (Abgründe), Dänemark Regie: Urban Gad
1911 Nachtfalter Regie: Urban Gad
1911 Heißes Blut Regie: Urban Gad
1911 Ballettänzerin, Dänemark Regie: August Blom
1911 Der fremde Vogel Regie: Urban Gad
1911 Der schwarze Traum, Dänemark Regie: Urban Gad
1912 Die arme Jenny Regie: Urban Gad
1912 Der Totentanz Regie :Urban Gad
1912 Jugend und Tollheit Regie: Urban Gad
1913 Die Sünden der Väter Regie: Urban Gad
1913 Die Filmprimadonna Regie: Urban Gad
1913 Die Suffragette Regie: Urban Gad
1914 Engelein Regie: Urban Gad
1914 Zapatas Bande Regie: Urban Gad
1914 Die falsche Asta Nielsen Regie: Urban Gad
1915 Vordertreppe Hintertreppe Regie: Urban Gad
1916 Die Börsenkönigin Regie: Edmund Edel
1919 Rausch Regie: Ernst Lubitsch
1920 Der Reigen Ein Werdegang Regie: Richard Oswald
1921 Hamlet Regie: Svend Gade
1921 Irrende Seelen/Sklaven der Sinne Regie: Carl Froelich
1921 Fräulein Julie Regie: Felix Basch
1922 Vanina Die Galgenhochzeit Regie: Arthur von Gerlach
1923 Erdgeist Regie: Leopold Jessner
1924 Lebende Buddhas Regie: Paul Wegener
1924 I.N.R.I. Regie: Robert Wiene
1925 Die freudlose Gasse Regie: Georg Wilhelm Pabst
1927 Dirnentragödie Regie: Bruno Rahn
1927 Gehetzte Frauen Regie: Richard Oswald
1927 Das gefährliche Alter Regie: Eugen Illés
1932 Unmögliche Liebe Regie: Erich Waschneck


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen etwa 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

uwR5


weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Jugendlust bei Vollmond zum

Düne, von Wald umkränzt, schimmernd ein Segel glänzt in blauen Weiten: So durch die wunde Brust mag alte Jugendlust einmal noch unbegrenzt lächelnd mir gleiten! Quelle: Alte Lieder mehr lesen >>>

Steine am Ostseeufer

Die Sonne brütete, der Wald schwitzte. Das Geheul derjenigen, die sich noch fürchteten, verband sich mit dem Fluchen der bereits Geimpften. Es ist Leben in seinen Augen. Es mehr lesen >>>

Ein neuer Tag ersetzt die

Wieder ist ein Tag vergangen, in Vergessenheit gefangen verschwand er, ohne gewesen zu sein. Und ein neuer Tag bricht an, einer der alles verändern kann. Er könnte mehr lesen >>>

Bah! sagte er,

aus Richmond sind wir ohne Erlaubniß der Behörden herausgekommen, es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht heute oder morgen von einem Orte mehr lesen >>>

Alexandrinische

Die alexandrinische Idyllendichtung führte im Augusteischen Zeitalter der junge Vergil ein, der in seinen Bucolica jedoch hinter seinem Vorbilde mehr lesen >>>

Eisenach, Lichtenberg,

Eisenachsche Linie: Johann Georg I. erhielt die Ämter Eisenach, Lichtenberg, Kreuzburg, Kaltennordheim, Krainberg, Gerstungen, mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Alexandrinische Die alexandrinische Idyllendichtung führte im Augusteischen Zeitalter der junge Vergil ein, der in seinen Bucolica jedoch hinter seinem Vorbilde Theokrit ebenso zurückblieb wie hinter ihm Calpurnius Siculus um 55 nach Christus und hinter diesem dessen Nachahmer Nemesianus Ende des 3. […]
Eisenach, Lichtenberg, Eisenachsche Linie: Johann Georg I. erhielt die Ämter Eisenach, Lichtenberg, Kreuzburg, Kaltennordheim, Krainberg, Gerstungen, Breitenbach, erbte durch seine Gemahlin Johannette geb. Gräfin v. Sayn, verwittwete Landgräfin von Hessen-Braubach, die Hälfte der Grafschaft Sayn und st. […]
Schinkel besuchte seine Einige Jahre später saß ich, eine Nacht hindurch, mit Christian Rauch im Postwagen zusammen (zwischen Halle und Potsdam), und auch seine Züge prägten sich mir ein, ja, ich erinnere mich noch einiger seiner Gespräche. Durch einen Ruppiner Landsmann, der in seinem Atelier Dienste tat, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Auch ein Atom

Auch ein Atom

Ich liebte dich - ich darf es sagen! Ich hoffte - und mit welchem Schmerz! Ich hab' den Mut, mich anzuklagen; O, unaussprechlich litt mein Schmerz! Leb wohl und mög' dich Gott bewahren, Auch ein Atom nur jener Glut, Die mich verzehrte, zu erfahren; Nur mein Herz dulde, bis es […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Er winkte einem der ersteren, welcher mit

Er winkte einem

uns eintrat. Wir setzten uns, aber eine Pfeife erhielt ich nicht. Das ist der Mann! meinte der Mutesselim, indem er auf den Beamten zeigte. Was für ein Mann? Der dich gesehen hat. Wo? Auf der Gasse, welche zum Gefängnisse führt. Ibrahim, erzähle es! Der Beamte sah, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Mein Retter, mein Bruder, mein alles!

Mein Retter, mein

Der mir durchs stürmische Meer, der mir durch Wüsten gefolgt, Wo aus dem gähnenden Schlund der Wogen der Tod uns entgegen blickt, vom gefletschten Zahn schrecklicher Tiger uns droht. Als der heulende Sturm das Schiff von Welle zu Welle warf, und von Felsen zu Fels, donnernd […]