topreisebilder

Internet-Magazin

Konkrete

Größtenteils haben Firmenseminare für Wirtschaftsenglisch unserer Sprachschule folgende Schwerpunktthemen: generelle Bürokommunikation (Führen von Telefonaten, Schreiben von […] Mehr lesen

Mehr lesen

Englisch-Privatunterricht

Neben dem Englisch-Privatunterricht für nur einen Teilnehmer besteht an unserer Sprachschule in Berlin Mitte auch die Möglichkeit, dass zwei oder mehr Personen intern eine […] Mehr lesen

Mehr lesen

Referenzen und

verschiedenen Produktangebot an Sprachkursen für Private Personen in so gut wie saemtlichen bedeutenden Fremdsprachen organisiert unsre Sprachschule seit 1999 Firmensprachkurse […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Durchs wilde Kurdistan - Sechstes Kapitel BF

Der Melek hatte natürlich jetzt nicht viel Zeit für uns übrig; wir waren uns selbst überlassen. Bald aber trat eine Frau herein, die einen starken, breiten, aus Bast geflochtenen Teller trug, der mit allerlei Früchten und Eßwaren belegt war. Ihr folgten zwei Mädchen, im Alter von ungefähr zehn und dreizehn Jahren, und trugen ähnliche, aber kleinere Präsentierbretter in den Händen. Alle drei grüßten sehr demütig, und dann stellten sie die Speisen vor uns nieder. Die Kinder entfernten sich, die Frau aber blieb noch stehen und musterte uns mit verlegener Miene. Hast du einen Wunsch? fragte ich sie. Ja, Herr, antwortete sie. Sage ihn! Welcher von euch ist der Emir aus dem Abendlande? Es sind zwei solcher Emire hier: ich und dieser da. Bei den letzten Worten deutete ich auf den Engländer. Ich meine denjenigen, welcher nicht nur ein Krieger, sondern auch ein Arzt ist. Da werde ich wohl gemeint sein, lautete meine Antwort. Bist du es, der in Amadijah ein vergiftetes Mädchen gesund gemacht hat? Ich bejahte, und sie sagte darauf: Herr, die Mutter meines Mannes wünscht sehnlich, einmal dein Angesicht zu sehen und mit dir zu sprechen. Wo befindet sie sich? Ich werde gleich zu ihr gehen. O nein, Chodih. Du bist ein großer Emir; wir aber sind nur Frauen. Erlaube, daß sie zu dir kommt! Ich erlaube es. Aber sie ist alt und schwach und kann nicht lange stehen! Sie wird sich setzen. Weißt du, daß in unserm Lande sich die Frau in Gegenwart solcher Herren nicht setzen darf? Ich weiß es, aber ich werde es ihr dennoch erlauben. Sie ging. Nach einiger Zeit kam sie wieder herauf und führte eine Frau am Arme, deren Gestalt vom Alter weit vornüber gebeugt war. Ihr Gesicht hatte tiefe Runzeln, aber ihre Augen blickten noch mit jugendlicher Schärfe umher. Gesegnet sei euer Eingang in das Haus meines Sohnes! grüßte sie. Welcher ist der Emir, den ich suche? Ich bin es. Komm und laß dich nieder! Sie erhob abwehrend die Hand, als ich auf die Matte deutete, die in meiner Nähe lag. Nein, Chodih; es ziemt mir nicht, in deiner Nähe zu sitzen. Erlaube, daß ich mich in einer Ecke niederlasse! Nein, das erlaube ich nicht, antwortete ich ihr. Bist du eine Christin? Ja, Herr. Auch ich bin ein Christ. Meine Religion sagt mir, daß wir vor Gott alle gleich sind, ob arm oder reich, vornehm oder niedrig, alt oder jung. Ich bin dein Bru der, und du bist meine Schwester; aber deiner Jahre sind viel mehr als der meinigen; daher gebührt dir der Platz zu meiner rechten Seite. Komm und laß dich nieder! Nur dann, wenn du es befiehlst. Ich befehle es! So gehorche ich, Herr. Sie ließ sich zu mir führen und setzte sich an meiner Seite nieder; dann verließ ihre Schwiegertochter das Gemach. Die Alte blickte mir lange forschend in das Gesicht; dann sagte sie: Chodih, du bist wirklich so, wie du mir beschrieben wurdest. Kennst du Menschen, bei deren Eintritt sich der Raum zu verfinstern scheint? Ich habe viele solche Leute kennen gelernt. Kennst du auch solche Menschen, welche das Licht der Sonne mitzubringen scheinen? Wohin sie nur immer kommen, da wird es warm und hell. Gott hat ihnen die größte Gnade gegeben: ein freundliches Herz und ein fröhliches Angesicht. Auch solche kenne ich; aber es giebt ihrer wenig. Du hast recht; aber du selbst gehörst zu ihnen. Du willst mir eine Höflichkeit sagen! Nein, Herr. Ich bin ein altes Weib, welches ruhig nimmt, was Gott sendet; ich werde niemand eine Unwahrheit sagen.

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Stunden in den Brunnen,

Oben baut er sich Hütten, Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden hinunter ihn in den Brunnen der Quelle zieht – das Irdische mehr lesen >>>

Kein Stern

Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Also rudert die Mannschaft an das Tier mehr lesen >>>

Herz und Schmerz

Um dich - es sei mein letzter Schmerz. Fortan wird für mein lautlos Herz Die Erde nichts mehr sein als Erde; Schlaf wohl, o Mutter! Mein Trost ist, Daß, wie's auch mehr lesen >>>

Pension Forsthaus mit

Feiern Sie Ihre Hochzeit in idyllischer Wald- und Teichlandschaft mit Parkanlage, Bühne und Tanzfläche, ein Paradies für Urlauber, Geburtstags- und mehr lesen >>>

Ferienwohnung in Dresden

Komplett eingerichtete, gemütliche Ferienwohnung für 2 bis 4 Personen in familiärer Atmosphäre am Stadtrand von Dresden Nähe Flughafen mit mehr lesen >>>

Allein in der Höhle des

ich werde allein gehen; diese guten Leute bilden sich ein, daß ihre große Göttin Luna herabgekommen sei, um ihnen einen Besuch zu mehr lesen >>>

Montagmorgen, dunkle Wolken,

Vom Gebirge Vöglein jetten Und Bewölkung so blitzschnell, Gedanken durchfliegen Die Vögel und den Wind. In einigen Nächten mehr lesen >>>

Ich nahm eine der Patronen

und that, als ob ich lud. Dann zielte ich in die Höhe und gab den Zweig an, von welchem fünf Galläpfel mehr lesen >>>

Zusage bezüglich der

Angenommen wurden die Vorlagen über Revision der Gemeindeordnung, über eine Erweiterung des Gesetzes mehr lesen >>>

Gesicht und Augen

O Sonne, brich mit deiner Glut Auch in den andern Wald, Wirf deine Strahlen in Gesicht und mehr lesen >>>

Morgenbote, Wald und Herz

Die Lerch als Morgenbote Sich in die Lüfte schwingt, Eine frische Reisenote Durch Wald mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

English lessons for your Bewerbungstraining in englischer Sprache und in anderen Fremdsprachen wird an unserer Sprachschule in Berlin Mitte auch grundsätzlich in Form von Einzelunterricht durchgeführt, da hier jeder Lernende unterschiedliche Voraussetzungen und Bedürfnisse hat. Schwerpunkte der Englischkurse […]
Englisch-Einzelunterricht Sprachschule in Der Hauptstadt Mitte organisiert Englisch-Einzelunterricht, bereits ab 15,00 / 45 Min mit individueller terminlicher und inhaltlicher Gestaltung für Erwachsene, auch berufsbezogene und fachspezifische Englischkurse, in Schulungsräumen der Sprachschule in Der […]
Mehr Erfolg mit Fachkundige Englischlehrer unserer Berliner Sprachschule - größtenteils ordentliche Englisch-Muttersprachler aus den USA und Großbritannien - erteilen effizienten Einzelunterricht und Gruppenunterricht in Wirtschaftsenglisch für Beruf und Kontakte. Generelle Sprachkurse in […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Didaktische Erdichtung, Pharmazeutikumlehre sowie Verfolgungsjagdgedichte

Didaktische

Die dem förmlichen römischen Nutzen außerordentlich zusagende didaktische Lyrik fand zeitig ebenso wie zu vielen Perioden der Überholung. Trotzdem wurde die narrative Gestalt erst gegen Ende der Republik beherrschend, wo Lucretius sein philosophisches Lehrreim De natura […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das nasse Grab der Pest

Das nasse Grab

In das nasse Grab mit der Pest werde ich mein Leben nehmen! Aber was sollte ich denken, als ich mich auf die Wohnstätte des rothaarigen Ungeheuers stürzte, das im Kerker der Sorgen und Kummer spukt, mit seiner teuflischen Kette an die Wände gekettet und mit seinen Gefährten […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Befreiung von der Landsteuer

Befreiung von der

Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm in der Regierung sein Bruder Friedrich IV. Dieser war in Rom zur Römischen Kirche übergetreten, daher konnte er die […]